Samsung schickt unter anderem mit dem Galaxy Z Flip 3 die dritte Generation faltbarer Smartphones ins Rennen. Dieses Jahr sollen die Smartphones widerstandsfähiger ausfallen und mit niedrigeren Preisen eher die breite Masse ansprechen. Dem neuen Galaxy Z Flip 3 gelingt diese Annäherung in sehr vielen, aber nicht allen Bereichen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Das klappt schon viel besser
- Startpreis fällt von 1.349 auf 1.049 Euro
- Technische Daten im Überblick
- Mattes Design mit IPX8-Schutz
- Halb so lang macht doppelt so dick
- Deutlich größeres Cover-Display mit Widgets
- Faltbares OLED-Display mit 120 Hz
- Sehr hohe Bildschirmhelligkeit
- 2 Benchmarks, Akkulaufzeiten, Software
- Snapdragon 888 statt Exynos 2100
- Leistung wird im Falt-Smartphone früher reduziert
- Kleiner Akku bedeutet kurze Laufzeiten
- Android mit vierjähriger Update-Garantie
- Flex-Modus teilt Apps in Bildschirmhälften
- 3 Dual-Kamera mit kräftigen Farben
- Vorsicht bei den Formaten
- Breitbild-Video geht auch hochkant
- Selfies mit zwei Optionen
- 4 Fazit
Samsungs faltbare Smartphones gehen mit dem Galaxy Z Fold 3 und dem Galaxy Z Flip 3 in die bereits dritte Generation, in der die Geräte vor allem widerstandsfähiger ausfallen und sich im Alltag mehr wie normale Smartphones verhalten sollen. Leichter in den Alltag integrieren lassen sollen sie sich auch über ihre durch die Bank reduzierten Preise.
Die Redaktion hatte über die letzten Wochen das Galaxy Z Flip 3 und damit das kleinere der beiden Smartphones im Einsatz. Wie bei früheren „Clamshell-Handys“, die sich wie ein Schminkspiegel aufklappen lassen, fällt das Modell zunächst viel kompakter (dafür aber dicker) aus und lässt sich bei Bedarf auf die Größe eines heutzutage normal großen Smartphones bringen, indem die zwei Hälften über ein horizontal verlaufendes Scharnier und den faltbaren Bildschirm auf die doppelte Fläche vergrößert werden.
Startpreis fällt von 1.349 auf 1.049 Euro
Diesen Spaß lässt sich Samsung jetzt „nur noch“ 1.049 Euro kosten, nachdem zuvor mindestens 1.349 Euro für das Galaxy Z Flip 5G berappt werden mussten. Die neue Preisgestaltung bringt das Galaxy Z Flip 3 am UVP gemessen in den Bereich eines Galaxy S21+ und damit unterhalb des Galaxy S21 Ultra (Test). Im Gegenzug wurde der Speicher von 256 auf 128 GB halbiert. Eine größere Variante steht aber weiterhin zur Auswahl und kostet nur 50 Euro mehr. Effektiv hat Samsung den Preis damit also um 250 Euro oder 18,5 Prozent reduziert.
Marktstart ist heute in sieben Farben
Samsung bietet das Galaxy Z Flip 3 seit heute in den Farben Cream, Green, Lavender, Phantom Black (Testgerät), Gray (online), White (online) und Pink (online) an.
Technische Daten im Überblick
Mattes Design mit IPX8-Schutz
Das Galaxy Z Flip 3 bringt kein revolutionär neues Design mit und das muss es auch gar nicht, denn der faltbare Aufbau ist auch in der dritten Generation weiterhin so modern wie am ersten Tag. Faltbare Smartphones sollen nach Samsungs Wünschen zwar im normalen Alltag der Konsumenten ankommen, in freier Wildbahn sieht man sie aber selbst in Berlin äußerst selten, was dazu führt, dass ein faltbarer Bildschirm nach wie vor nichts von seinem Wow-Faktor verloren hat.
Was Samsung für das Galaxy Z Flip 3 alles verändert hat, fällt eher in den Bereich Feinschliff, hat in einem Punkt aber deutlichen Einfluss darauf, wie „normal“ man mit dem Smartphone umgehen kann. Rein optisch betrachtet ist beim Testgerät in Phantom Black der Wegfall beinahe jeglicher glänzender Bauteile auffällig. Außerdem scheint das Gerät mit seinen jetzt abgeflachten Seiten merklich modernisiert worden zu sein. War der Vorgänger schon sehr gut verarbeitet, wirkt jetzt alles noch eine Runde passgenauer, präziser zusammengebaut und stabiler.
Die zwei 12-Megapixel-Kameras sitzen neben dem Cover-Display
Weitgehend mattes Gehäuse mit Samsung-Schriftzug am Scharnier
Seitenansicht von rechts mit Fingerabdrucksensor im Power-Button
USB Typ C und einer der beiden Lautsprecher unten
Die größte Neuerung ist von außen betrachtet aber überhaupt nicht sichtbar: der IPX8-Schutz. Dieser sorgt dafür, dass das Galaxy Z Flip 3 jetzt auch im Regen genutzt, abgewaschen und sogar zeitweise untergetaucht werden kann. Faltbare Smartphones wollten bislang so vorsichtig behandelt werden, als würde man ein Dutzend rohe Eier balancieren. Die neue Generation legt diese Starallüren zugunsten einer breiteren Akzeptanz ab und bietet jetzt den Wasserschutz, den Samsung-Käufer von anderen High-End-Smartphones der Marke kennen und erwarten. Das Scharnier selbst ist zwar nicht vollkommen wasserdicht, alle im Gerät verbauten Komponenten jedoch schon.
Das „X“ in IPX8 steht allerdings auch dafür, dass Staub und Krümel nach wie vor die Feinde eines faltbaren Smartphones sind. Sandkörnchen und ähnliche Fremdkörper können demnach weiterhin in das Gerät eindringen und sich im Laufe der Zeit in die Mechanik des Scharniers oder hinter das faltbare OLED-Panel verirren und dort Schaden anrichten. Weil die beiden Hälften zudem nach wie vor nicht komplett aufeinanderliegen, können sich auf dem Bildschirm allgemein mehr Fussel als etwa auf einem Notebook sammeln, das plan schließt.
Halb so lang macht doppelt so dick
In puncto Ergonomie kann das Galaxy Z Flip 3 aus zwei Sichtweisen betrachtet werden. Denn einerseits fällt es geschlossen mit 86,4 × 72,2 mm äußerst kompakt aus, andererseits ist die Bautiefe von dann 17,1 mm nicht zu unterschätzen und kann für eine durchaus erklärungsbedürftige Beule in der Hose sorgen. Das Gewicht von 183 g spielt hingegen in derselben Liga wie das anderer Flaggschiffe. Aufgeklappt misst das Modell 166,0 × 72,2 mm bei nur noch 6,9 mm Tiefe, was eher normalen Smartphones entspricht, wenngleich es optisch langgezogen wirkt. Das Seitenverhältnis liegt bei 22:9, während zum Beispiel ein Galaxy S21+ das kürzere Format 20:9 aufweist.
Die lange Bauweise hat zur Folge, dass man für das Erreichen der Power-Taste mit integriertem Fingerabdrucksensor und der Lautstärkewippe sehr weit nach oben am rechten Rahmen greifen muss. Geschlossen gelingt das deutlich einfacher, jedoch kann die Authentifizierung zumindest fürs Entsperren nicht schon vor dem Aufklappen durchgeführt werden. Nutzt man Samsung Pay auf dem Cover-Display, steht der Sensor dafür aber bereit. Im Alltag stellte sich deshalb die Anmeldung über den Gesichtsscanner deutlich komfortabler dar, was jedoch mit reduzierter Sicherheit einhergeht, da Samsung kein dreidimensionales Verfahren wie Face ID nutzt, sodass das eigene Konterfei mittels Foto oder Video nachgestellt werden kann. In faltbare Bildschirme integrierte Fingerabdrucksensoren gibt es bislang noch nicht.
Deutlich größeres Cover-Display mit Widgets
Bildschirme hat das Galaxy Z Flip 3 gleich zwei zu bieten, davon einen mit deutlich größeren Abmessungen als bisher auf der Außenseite, um Statusinformationen und Widgets darzustellen, aber auch um als Sucher für die zwei primären Kameras zu fungieren. Musste man bislang mit 1,05 Zoll und 112 × 300 Pixeln auskommen, sind es jetzt 1,9 Zoll mit 260 × 512 Pixeln. Standardmäßig werden mit gedimmter Anzeige Wochentag, Datum, Uhrzeit und Batteriestatus angezeigt. Doppeltes Antippen aktiviert das Display und erlaubt das Wischen einmal nach rechts für die Benachrichtigungen sowie mehrfach nach links für die Widgets. Dazu zählen Musik, Wetter, Kalender, Alarm und Timer sowie optional Samsung Health und Samsung Pay und ein Sprachrekorder.
Der Fokus der Widgets liegt auf Samsungs eigenen Apps, was vor allem beim Kalender ärgerlich ist. Wer den Google Kalender nutzt, bekommt auf dem Cover-Bildschirm keinerlei Informationen angezeigt, da sich kein alternativer Kalender als der von Samsung mit dem Widget verknüpfen lässt. Zwar kann verändert werden, welche Kalender-App beim Antippen und anschließenden Öffnen des Smartphones gestartet werden soll, Informationen für die Widgets kann das Galaxy Z Flip 3 aber nur aus dem Kalender von Samsung ziehen, womit dieser im Testalltag nutzlos war. Hier rächt es sich nach wie vor, dass Samsung für viele von Googles Apps eigene Pendants am Markt durchsetzen will, die aber wie in diesem Fall Inkompatibilitäten mit sich bringen.
Als Sucher dient das Cover-Display immer dann, wenn die Kamera per Schnellstart über die Power-Taste aktiviert wird. Wischgesten nach links und rechts erlauben den Wechsel zwischen den Modi Foto und Video, während das Wischen nach oben oder unten zwischen Weit- und Ultraweitwinkel wechselt. Der schnelle Zugriff auf die primären Kameras ist definitiv ein Vorteil des Cover-Displays, nachteilig wirkt sich aber das ausschließlich verfügbare 1:1-Format aus. Erst geöffnet können in der Kamera-App geläufigere Formate wie 4:3 bei Fotos oder 16:9 bei Videos gewählt werden. Mit dem Schnellstart außen scheint Samsung primär Instagram mit Inhalten füllen zu wollen.
Faltbares OLED-Display mit 120 Hz
Aufgeklappt präsentiert das Galaxy Z Flip 3 seinen 6,7 Zoll großen Hauptbildschirm, der auf seinem OLED-Panel mit 1.080 × 2.640 Pixeln exakt vier Pixel mehr in der Höhe als letztes Jahr bietet, praktisch aber dasselbe Format aufweist. Die größere Neuerung ist stattdessen die von 60 auf 120 Hz angehobene variable Bildwiederholrate, die die Bedienung so geschmeidig wie auf den S21-Smartphones von Samsung macht. In der High-End-Klasse des Herstellers gibt es damit jetzt durch die Bank 120 Hz, nachdem auch der äußere Bildschirm des Galaxy Z Fold 3 entsprechend angepasst wurde.
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Aufgeklappt 6,7 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz
Bild 1 von 5
Aufgeklappt 6,7 Zoll großes OLED-Display mit 120 Hz
Helligkeitswerte von über 1.200 cd/m² sind möglich
Das Scharnier weist noch engere Spaltmaße auf
Selfie-Kamera im Display mit 10 Megapixeln
Der Bildschirm bietet 2.640 × 1.080 Pixel
Samsung überzieht den faltbaren Bildschirm nach wie vor mit „Ultra Thin Glass“ (UTG), das dieses Jahr aber 80 Prozent widerstandsfähiger ausfallen soll, wenngleich der Hersteller nicht den konkreten Anwendungsfall nennt, auf den sich die Angabe bezieht. Weicher als traditionelles Gorilla Glass bleibt das UTG weiterhin, da es nun mal gefaltet werden muss. Wischbewegungen über den Bildschirm lassen im Blindtest vom Gefühl her eher auf Kunststoff statt Glas schließen, negativ auf die Bedienung wirkt sich das aber nicht aus. Eine oleophobe Beschichtung, um Fettschlieren zu unterbinden, gibt es allerdings weiterhin nicht, sodass das Display schnell ziemlich schmutzig aussieht.
Folie soll zusätzlichen Schutz bieten
Auf das UTG bringt Samsung eine schützende Folie auf, die nicht abgezogen werden soll. Beim Testgerät hat das Unternehmen diese einen Hauch zu weit rechts aufgeklebt, sodass sie nicht ganz bündig mit der Punch-Hole-Kamera abschließt. Kein Einzelfall, wie es scheint, denn bei Android Police hatten gleich zwei Testgeräte das gleiche Problem.
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Displayfolie mit Aussparung rund um die Kamera
Bild 1 von 2
Displayfolie mit Aussparung rund um die Kamera
Der quer verlaufende Falz bleibt je nach Blickwinkel sichtbar
Sehr hohe Bildschirmhelligkeit
Nichts zu meckern gibt es an der Darstellungsqualität, wenn man einmal den sichtbaren und bei vertikalen Scrollbewegungen auch fühlbaren Falz außen vor lässt. Ungünstig gegen das Licht gehalten, kann es dort je nach genauer Position zu Lichtbrechungen und unschönen Reflexionen kommen. Eine sehr gute Farbdarstellung, eine beinahe perfekte Abstimmung des Weißpunktes und eine sehr hohe Helligkeit sorgen aber für deutliche Pluspunkte. Knapp 900 cd/m² erreicht der Bildschirm bei vollständig weißem Panel und hat damit nur 8 Prozent Rückstand auf das Galaxy S21 Ultra. Mit reduziertem Weißanteil, wie er im Alltag üblicher ist, knackt das Panel sogar die Marke von 1.200 cd/m². Im Automatikmodus muss man sich keinerlei Gedanken darüber machen, ob das Galaxy Z Flip 3 nicht mit anderen High-End-Smartphones mithalten kann.
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70 Einträge
Display-Helligkeit max.
Einheit: Leuchtdichte (cd/m²)-
Automatikmodus 100% APL:
- Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 10% APL)1.207Weißpunkt: ca. 6.400
- Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 20% APL)1.170Weißpunkt: ca. 6.400
- Samsung Galaxy S21 Ultra973Weißpunkt: ca. 6.700
- Samsung Galaxy Note 20 Ultra969Weißpunkt: ca. 7.300
- Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 100% APL)894Weißpunkt: ca. 6.600
- Xiaomi Mi 11 Ultra878Weißpunkt: ca. 7.100
- Apple iPhone 12 Pro Max854Weißpunkt: ca. 6.300
- Apple iPhone 12 Pro842Weißpunkt: ca. 6.300
- Apple iPhone 11 Pro Max797Weißpunkt: ca. 6.900
- OnePlus 9 Pro787Weißpunkt: ca. 6.800
- Xiaomi Mi 11783Weißpunkt: ca. 6.900
- OnePlus 9776Weißpunkt: ca. 6.700
- OnePlus 8 Pro773Weißpunkt: ca. 7.400
- Samsung Galaxy A52 5G772Weißpunkt: ca. 6.800
- Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders765Weißpunkt: ca. 7.200
- Samsung Galaxy S20763Weißpunkt: ca. 7.200
- Samsung Galaxy S20 Ultra762Weißpunkt: ca. 7.200
- OnePlus 8T753Weißpunkt: ca. 6.800
- Samsung Galaxy S20+752Weißpunkt: ca. 7.300
- Oppo Find X3 Pro745Weißpunkt: ca. 7.200
- Unihertz Titan718Weißpunkt: ca. 6.900
- Google Pixel 4a701Weißpunkt: ca. 7.000
- LG Wing688Weißpunkt: ca. 7.200
- Google Pixel 5687Weißpunkt: ca. 6.500
- Apple iPhone Xr686Weißpunkt: ca. 7.000
- Cat S61672Weißpunkt: ca. 7.400
- OnePlus 7T672Weißpunkt: ca. 7.300
- Samsung Galaxy Z Fold 2672Weißpunkt: ca. 7.400
- Gigaset GX290671Weißpunkt: ca. 9.800
- Apple iPhone 11661Weißpunkt: ca. 6.800
- Google Pixel 4a 5G655Weißpunkt: ca. 6.600
- Apple iPhone 12653Weißpunkt: ca. 6.300
- Apple iPhone Xs Max644Weißpunkt: ca. 6.900
- Apple iPhone 12 mini643Weißpunkt: ca. 6.300
- Samsung Galaxy Note 9637Weißpunkt: ca. 7.800
- Motorola Moto G8 Plus634Weißpunkt: ca. 7.700
- OnePlus Nord629Weißpunkt: ca. 7.400
- Samsung Galaxy S9+624Weißpunkt: ca. 7.800
- Samsung Galaxy S9622Weißpunkt: ca. 7.700
- Huawei Mate 20 Pro616Weißpunkt: ca. 7.300
- Samsung Galaxy Note 10+616Weißpunkt: ca. 7.200
- OnePlus Nord 2610Weißpunkt: ca. 7.100
- OnePlus 6607Weißpunkt: ca. 7.900
- Nokia XR20592Weißpunkt: ca. 8.150
- Motorola Moto G6589Weißpunkt: ca. 8.800
- OnePlus 7 Pro585Weißpunkt: ca. 7.300
- LG Velvet575Weißpunkt: ca. 7.800
- Sony Xperia XZ3569Weißpunkt: ca. 7.900
- Samsung Galaxy S10e562Weißpunkt: ca. 7.400
- Cat S52553Weißpunkt: ca. 6.900
- LG G7 ThinQ546Weißpunkt: ca. 9.300
- Cat S62 Pro543Weißpunkt: ca. 8.650
- Sony Xperia 1 II539Weißpunkt: ca. 8.400
- Sony Xperia 5 II536Weißpunkt: ca. 7.500
- Huawei P30 Pro531Weißpunkt: ca. 7.800
- Huawei P20 Pro527Weißpunkt: ca. 6.900
- Asus ZenFone 6525Weißpunkt: ca. 7.400
- Samsung Galaxy S10+524Weißpunkt: ca. 7.200
- Oppo Reno2521Weißpunkt: ca. 8.000
- Samsung Galaxy S10519Weißpunkt: ca. 7.200
- Motorola Moto G7 Plus518Weißpunkt: ca. 8.200
- Huawei P40 Pro516Weißpunkt: ca. 7.500
- Samsung Galaxy A50515Weißpunkt: ca. 7.100
- Motorola One Vision510Weißpunkt: ca. 8.000
- Cat S42510Weißpunkt: ca. 6.900
- Oppo A91508Weißpunkt: ca. 7.600
- Sony Xperia XZ2 Compact506Weißpunkt: ca. 7.900
- Motorola Moto G7 Power506Weißpunkt: ca. 6.900
- Vivo X60 Pro503Weißpunkt: ca. 7.600
- Gigaset GS4501Weißpunkt: ca. 9.700
- Oppo Find X2 Pro482Weißpunkt: ca. 7.900
- Nokia 7 Plus473Weißpunkt: ca. 7.800
- Motorola Moto G7473Weißpunkt: ca. 7.900
- Xiaomi Mi Mix 2S472Weißpunkt: ca. 7.800
- Motorola One470Weißpunkt: ca. 7.700
- Samsung Galaxy A6463Weißpunkt: ca. 8.100
- LG G8s455Weißpunkt: ca. 7.800
- Nokia 6.1452Weißpunkt: ca. 9.500
- Motorola Moto Z3 Play444Weißpunkt: ca. 7.500
- OnePlus 6T431Weißpunkt: ca. 8.100
- Google Pixel 4 XL428Weißpunkt: ca. 6.900
- BlackBerry Key2420Weißpunkt: ca. 7.800
- Google Pixel 3a406Weißpunkt: ca. 6.900
- Google Pixel 3 XL400Weißpunkt: ca. 7.200
- HTC U12+399Weißpunkt: ca. 7.500
- Sony Xperia 1381Weißpunkt: ca. 7.600
-
Automatikmodus 100% APL:
-
69 Einträge
Display-Helligkeit min.
Einheit: Leuchtdichte (cd/m²)-
- Xiaomi Mi Mix 2S1
- OnePlus 62
- Nokia 6.12
- Samsung Galaxy Note 92
- Sony Xperia XZ32
- Apple iPhone Xs Max2
- Google Pixel 3 XL2
- OnePlus 6T2
- Apple iPhone Xr2
- Motorola Moto G7 Plus2
- Samsung Galaxy S10+2
- Samsung Galaxy S102
- Samsung Galaxy S10e2
- Huawei P30 Pro2
- Google Pixel 3a2
- OnePlus 7 Pro2
- Samsung Galaxy A502
- Samsung Galaxy Note 10+2
- OnePlus 7T2
- Apple iPhone 112
- Apple iPhone 11 Pro Max2
- Google Pixel 4 XL2
- Samsung Galaxy S202
- Samsung Galaxy S20+2
- Samsung Galaxy S20 Ultra2
- Oppo Find X2 Pro2
- Huawei P40 Pro2
- Oppo A912
- LG Velvet2
- Sony Xperia 1 II2
- Google Pixel 4a2
- Samsung Galaxy Note 20 Ultra2
- Samsung Galaxy Z Fold 22
- Google Pixel 52
- Sony Xperia 5 II2
- Google Pixel 4a 5G2
- Apple iPhone 122
- Apple iPhone 12 Pro2
- Apple iPhone 12 Pro Max2
- Apple iPhone 12 mini2
- Samsung Galaxy S21 Ultra2
- Xiaomi Mi 112
- OnePlus 9 Pro2
- Samsung Galaxy A52 5G2
- Xiaomi Mi 11 Ultra2
- Vivo X60 Pro2
- OnePlus Nord 22
- Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 100% APL)2
- HTC U12+3
- Motorola Moto G7 Power3
- Motorola Moto G73
- Motorola One Vision3
- Sony Xperia 13
- LG G8s3
- OnePlus 8 Pro3
- OnePlus 8T3
- LG Wing3
- OnePlus 93
- Oppo Find X3 Pro3
- Nokia XR203
- Samsung Galaxy A64
- BlackBerry Key24
- Huawei Mate 20 Pro4
- Asus ZenFone 64
- Gigaset GX2904
- OnePlus Nord4
- Sony Xperia XZ2 Compact5
- LG G7 ThinQ5
- Motorola Moto G8 Plus5
- Gigaset GS45
- Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders5
- Samsung Galaxy S96
- Samsung Galaxy S9+6
- Motorola Moto G66
- Nokia 7 Plus6
- Motorola One6
- Motorola Moto Z3 Play7
- Cat S4210
- Unihertz Titan11
- Cat S62 Pro11
- Huawei P20 Pro15
- Cat S5221
- Cat S6127
-
-
70 Einträge
Display-Kontrast
Einheit: Kontrast-
- Samsung Galaxy S95.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S9+5.000:1OLED-Display
- Huawei P20 Pro5.000:1OLED-Display
- OnePlus 65.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy A65.000:1OLED-Display
- Motorola Moto Z3 Play5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy Note 95.000:1OLED-Display
- Sony Xperia XZ35.000:1OLED-Display
- Apple iPhone Xs Max5.000:1OLED-Display
- Google Pixel 3 XL5.000:1OLED-Display
- Huawei Mate 20 Pro5.000:1OLED-Display
- OnePlus 6T5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S10+5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S105.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S10e5.000:1OLED-Display
- Huawei P30 Pro5.000:1OLED-Display
- Google Pixel 3a5.000:1OLED-Display
- OnePlus 7 Pro5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy A505.000:1OLED-Display
- Sony Xperia 15.000:1OLED-Display
- LG G8s5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy Note 10+5.000:1OLED-Display
- OnePlus 7T5.000:1OLED-Display
- Apple iPhone 11 Pro Max5.000:1OLED-Display
- Google Pixel 4 XL5.000:1OLED-Display
- Oppo Reno25.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S205.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S20+5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S20 Ultra5.000:1OLED-Display
- Oppo Find X2 Pro5.000:1OLED-Display
- Huawei P40 Pro5.000:1OLED-Display
- OnePlus 8 Pro5.000:1OLED-Display
- Oppo A915.000:1OLED-Display
- LG Velvet5.000:1OLED-Display
- Sony Xperia 1 II5.000:1OLED-Display
- OnePlus Nord5.000:1OLED-Display
- Google Pixel 4a5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy Note 20 Ultra5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy Z Fold 25.000:1OLED-Display
- Google Pixel 55.000:1OLED-Display
- OnePlus 8T5.000:1OLED-Display
- Sony Xperia 5 II5.000:1OLED-Display
- Google Pixel 4a 5G5.000:1OLED-Display
- Apple iPhone 125.000:1OLED-Display
- Apple iPhone 12 Pro5.000:1OLED-Display
- Apple iPhone 12 Pro Max5.000:1OLED-Display
- Apple iPhone 12 mini5.000:1OLED-Display
- LG Wing5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy S21 Ultra5.000:1OLED-Display
- Xiaomi Mi 115.000:1OLED-Display
- OnePlus 95.000:1OLED-Display
- OnePlus 9 Pro5.000:1OLED-Display
- Oppo Find X3 Pro5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy A52 5G5.000:1OLED-Display
- Xiaomi Mi 11 Ultra5.000:1OLED-Display
- Vivo X60 Pro5.000:1OLED-Display
- OnePlus Nord 25.000:1OLED-Display
- Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders5.000:1OLED-Display
- Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 100% APL)5.000:1OLED-Display
- Xiaomi Mi Mix 2S2.471:1
- HTC U12+2.241:1
- Nokia 7 Plus2.130:1
- Motorola One1.980:1
- LG G7 ThinQ1.876:1
- BlackBerry Key21.875:1
- Motorola Moto G7 Power1.833:1
- Cat S521.728:1
- Apple iPhone Xr1.670:1
- Motorola Moto G8 Plus1.665:1
- Apple iPhone 111.597:1
- Asus ZenFone 61.551:1
- Nokia XR201.518:1
- Motorola Moto G71.511:1
- Cat S62 Pro1.429:1
- Gigaset GS41.407:1
- Cat S611.400:1
- Cat S421.378:1
- Gigaset GX2901.367:1
- Motorola Moto G7 Plus1.230:1
- Nokia 6.11.180:1
- Motorola Moto G61.081:1
- Sony Xperia XZ2 Compact1.068:1
- Motorola One Vision1.045:1
- Unihertz Titan953:1
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Das Gleiche gilt für die Technik, die unter der Haube des Smartphones steckt.
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