Arbeiter Sortieren chana am Latur mandi. (Foto: Partha Sarathi Biswas)
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Letzten März, als Manoj Ufade verkauft 12 Doppelzentner chana (Kichererbsen) aus zwei von seinen sechs Hektar große farm hält, erkannte er einen durchschnittlichen Preis von Rs 5.000, – Euro pro Doppelzentner im Großhandel landwirtschaftliche Produkte-Markt in Latur. In diesem Jahr, Ufade hat nicht gegangen, um die mandi, trotz der Ernte 18 Doppelzentner aus den gleichen zwei Hektar.
“Wie kann ich verkaufen, wenn die Preise heute sind bei Rs-3,300-3,400 pro quintal? Auf dieser Ebene, meine gesamten Einnahmen von 18 Doppelzentner werden nur über das, was ich bekam aus dem Verkauf von 12 Doppelzentner im letzten Jahr,” Punkte aus dieser Bauer von Takali (B), ein Dorf in Latur Stadt Stadtrand.
Ufade, jedoch hält sich für glücklich. Der Grund dafür ist, dass die 130 Tonnen Zuckerrohr angebaut in seinen verbleibenden vier Hektar, die er verkauft, Rs 2.000, – pro tonne (abzüglich Ernte-und Transportkosten) den in der Nähe Manjara cooperative sugar mill. “Ich entsorgt meine gesamte Zuckerrohr an, dass die rate von früh-Januar. Seitdem hat das Werk senkte den Preis um Rs 1,800/tonne. Es ist nur die Zuckerrohr-Geld, das hat es mir ermöglicht, auf meinen Chanal Ernte für jetzt”, sagt er. Aber der 42-jährige Häfen keine illusion über einen Preis, Erholung in der nahen Zukunft. “Ich habe zunächst gehofft, dass die Preise cross Rs von 4.000 bis Mitte April, aber das sieht unwahrscheinlich. Ich muss bald verkaufen, bevor Sie die Folie weiter”, fügt er hinzu.
Ufade nennen könnte Recht haben. Die Union Landwirtschaftsministerium hat errechnet, dass Indien chana Produktion in diesem Jahr zu einem all-time-high von 111 lakh Tonnen (lt), als gegen 93.80 lt für 2016-17. Die Gesamt-Impulse output von 239.50 lt, auch bewertet, die des letzten Jahres übertreffen den Rekord von 231.30 lt. Auf der Oberseite von diesem ist die bedeutende Menge der Einfuhren, vor allem von chana und weiß/gelben Erbsen, die als Ersatz für die ehemalige. Von einer bloßen 4.19 lt in 2014-15, chana-Importen (meist aus Australien) in die Höhe geschnellt, um 10.31 lt in 2015-16, 10.81 lt in 2016-17 und 9.58 lt während der April-Januar 2017-18. Während des gleichen Zeitraums, weiß/gelb pea-Importe (überwiegend aus Kanada) haben auch risen aus 19.52 lt, um 22.45 lt, 31.73 lt und 27.08 lt.
Ein Händler prüft chana Proben vor der Auktionen am Latur APMC.(Foto: Partha Sarathi Biswas)
Stoßstange inländischen Produktion, gepaart mit großen Importen, führte zu chana derzeit den Handel noch unter der Regierung minimum support price (MSP) von Rs 4.400 Menschen pro quintal. Mit mandi Ankünfte in den wichtigsten produzierenden Staaten wie Madhya Pradesh (MP), Maharashtra und Rajasthan noch Spitze, es ist Angst, die Preise fallen weiter. “Unsere jährliche chana Verbrauch liegt um die 80 lt, in der Erwägung, dass die Ausgabe und importierten Bestände sind über 125 lt. Wenn Sie hinzufügen, weiß/gelb Erbsen, es ist jetzt genug material zu füttern, das Land für fast zwei Jahre”, sagt Pascha Patel, Vorsitzender des Maharashtra State Kommission für die Landwirtschaft und die Preise.
Die Narendra Modi Regierung in der Mitte hat versucht, die Adresse über die glut situation durch spannen einer 50-prozentigen Einfuhrzoll auf weißen/gelben Erbsen. Dieser Umzug, am 8. November, folgte eine ähnliche Abgabe von 30 Prozent für chana Importe am Dezember 21, der angesprochen wurde-40 Prozent am 6. Februar und 60 Prozent am 2. März. Aber diese vielleicht auch nach einer erheblichen Menge der Einfuhren waren bereits eingetroffen.
Händler in Latur – Maharashtra größten Markt sowohl für chana und tur/arhar (pigeon-pea) – erwarten, dass die Preise zum Absturz, weitere in den kommenden Wochen, wie Anreise Abholung im MP, wo die Landesregierung ist die Umsetzung eines Bhavantar Bhugtan Yojana-Schema. Unter den Bauern bezahlt werden, die Differenz zwischen dem MSP und der Durchschnittliche modal Marktpreis für die Menge der Ernte verkauft, mit diesem Betrag direkt gutgeschrieben, in Ihre Bankkonten. Die Regelung ist zu befürchten, die dazu führen können, um Händler in MP-schlagen Sie rate weiter und Landwirte, auch der Verkauf von mehr, um die Inanspruchnahme der Preis-Unterschied nutzen. Das könnte wiederum drücken die Preise in Maharashtra und anderen Staaten auch.
Ein Indikator, wo die Preise geleitet wird die futures-Notierungen an der National Commodity & Derivatives Exchange. Am Dienstag, chana für die Lieferung im Juni 2018 wurde den Handel auf Rs 3,744 pro Doppelzentner, mit der Schlusskurs auch der August 2018 Vertrag bei Rs 3,848 – auch unterhalb der MSP Rs 4,400.
Amit Deshmukh, der Kongress Gesetzgeber von Latur, macht sich stark für eine Bhavantar-wie die Regelung in Maharashtra. Aber das ist entgegengesetzt zu Patel. Er glaubt, es wird in Anspruch genommen von den Händlern, die würde zwingen, die Preise nach unten. Patel auch entlässt die Machbarkeit einer Regierung, die Subventionen für die Exporte. “Wie können Sie es tun, wenn Australische chana ist der Verkauf bei Rs 3,600 pro quintal? Können wir es uns leisten, zahlen pro quintal Zuschuss von Rs als 1.200, darunter Rs 400 in Richtung Transport?,” er fragt.
Das lässt die option der öffentlichen Auftragsvergabe unter der Mitte der Preis-Support-System (PSS). Für die aktuellen marketing-Saison vom 1. März, Maharashtra gegeben wurde, ein Ziel zu beschaffen, die drei lt chana unter die Regelung, sondern nur 432 Tonnen gekauft worden als jetzt. Auch für tur, kaum um eine lt wurde beschafft, seit Beginn dieser Saison aus der 1. Februar, als gegen den Gegner 4 lt. Außerdem, die Maharashtra State Cooperative Marketing Federation und der Vidarbha-Cooperative Marketing Federation sind noch zu bezahlen 105,367 Bauern, von denen einige Rs 691 crore im Wert von tur gekauft wurde. Der Grund: Sie sind noch erhalten Mittel aus dem National Agricultural Cooperative Marketing Federation of India (Nafed), der nodal-Agentur für den PSS!
Jedoch, Nitin Kalantri, CEO von Kalantry Food-Produkte, eine der führenden Latur-basierte dal miller und Hülsenfrüchte, Handel mit festen, denkt, dass auch das öffentliche Beschaffungswesen wird nicht wirklich helfen. In 2016-17, Nafed und anderen staatlichen stellen beschafft 11.66 lt tur, das war fast ein Viertel der indischen Gesamtproduktion von 48.70 lt. Trotz, dass, tur Preise in Märkten wie Latur und Gulbarga (Karnataka) sind jetzt bei Rs 3,900-4,000 pro Doppelzentner, das wird wieder viel unter den MSP von 5,450. “Es ist ein grundlegendes problem des überangebots in Impulsen, und ich sehe nicht, dass eine Verbesserung in Naher Zukunft”, resümiert Kalantri.
Kein Wunder, dass alle staatlichen Regelungen sich als unwirksam erwiesen haben bei der Verhaftung der Preis sinken. Mit einer speziellen Pfand-Darlehen Schema der Maharashtra State Agricultural Marketing Board ” erlaubt es den Bauern lagern Ihre Produkte und Kredite bis zu 75 Prozent Ihres Wertes auf den aktuellen Preis. Nur 335 Landwirte, die sich verpflichtet haben, 1487 m über Tonnen von chana im Rahmen der Regelung dieser Saison bisher. Es gibt keine Abnehmer für die Kredite selbst bei 6 Prozent Zinsen jährlich, einfach, weil die Züchter nicht erwarten, dass die Preise an Unternehmen, die in den kommenden Monaten. Neben chana, im Gegensatz zu Soja ist nicht für die Speicherung in normalen godowns, wie es ist anfällig für Gewicht-Verlust-und Qualitätsverlust.
Am Dienstag, Siddharam Patil reisten über 80 km von Nandgaon, einem Dorf in Tuljapur taluka von den benachbarten Bezirk Osmanabad, zu verkaufen, seine acht Doppelzentner chana am Latur Markt. “Letztes Jahr, verkaufte ich meine Produktion an Rs 4.000 pro Doppelzentner, nur um die Preise zu sehen springen, um Rs 5.000 ein paar Tage später. Dieses mal erwartete ich mindestens Rs 4,000/quintal, aber bekam nur Rs 3,496. Und ich habe gehört, dass die Preise fallen noch mehr, also ist es besser jetzt zu verkaufen”, bemerkt er.
Nun, das ist, was man eine Bären-Markt — in dem die Bauern sind kaum erhalten drei Viertel der vorhandenen MSP, vergessen, die Tarife gemäß der Swaminathan-Formel.
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