Gopal M Sukumara, mehr berühmt auf Instagram als “mumbaipaused” ist eine Foto-blogger, die Dokumente verschiedenen Ecken der Stadt. (Quelle: Express Foto von Janak Rathod)
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Gopal MS besteht darauf, er ist ein blogger, obwohl die Bilder bevölkern seine Instagram-Griff “mumbaipaused’ Hinweis auf die unterschiedliche Blick eines Fotojournalisten. Zum Beispiel das Bild einer Kanalisation abdecken, bezieht sich auf die Stadt als “Bombay”, oder die Beiträge fokussieren auf die Dalit-Bilder, die er erzählte, in den Tagen nach der Koregaon Bhima Proteste und Streik ausgerufen, die von der Gemeinschaft in Mumbai. Achselzuckend, Gopal erklärt, dass der Unterschied liegt in seinem Ansatz für den Prozess. “Ich nehme das Bloggen sehr ernst… aber nicht Fotografie. Letzteres erfordert eine gewisse Disziplin, das fühlt sich wie eine lästige Pflicht. Ich fehlt auch der Blick für Aspekte wie “framing” oder “Beleuchtung”, sagt er.
Bewaffnet mit seinem smartphone und einer kompakten digital Kamera, Gopal scouting der trocken-Fisch-Markt und die provisorischen floh, das erscheint in Andheri ist Marol Nachbarschaft jeden Freitag und Samstag. Er hält kurz inne, klicken Sie auf ein Bild von einem Mann Reinigung frischer Fisch, Sie zu trocknen und Frauen verkaufen das Endprodukt. “Merkt Ihr die Frauen und Männer arbeiten nicht in derselben Abteilung?”, fragt er. Während die meisten Instagram verarbeitet, die Chronik der Stadt versuchen zu erfassen, seine Schönheit, Gopal ist in Mumbai, bei der angehalten wurde, nicht hübsch Aussehen. Es ist das irdische, das setzt seine Arbeit auseinander. Seine Bilder sind über die unzähligen Szenen aus dem Alltag von Mumbai weniger angetanen. Ein stumpf eines gefällten Baumes Funktionen unter #treesofmumbai, graffiti an den Wänden ist Teil der #aamartistgallery, ein Spielzeug aus Kunststoff und allein gelassen auf der Straße ist Teil der #plasticpeopleandouruniverse. Die meisten seiner Fotos geschossen werden in der zentralen Vororten auf dem Weg zur Arbeit.
Ein Werbe-Profi-ansonsten Gopal verbringt eine Stunde jeden Tag zu Fuß erkunden wir die schmalen bylanes von Stadtteilen wie Ghatkopar, Kurla, Govandi und Chembur. “Ich habe selten Besuch einer Malabar Hill, weil das Leben nicht verschütten auf die Straße in einer reichen Nachbarschaft. Neben, es schwieriger ist, klicken Sie Fotografien, ohne unterbrochen zu werden”, erklärt der 44-jährige.
Gopal M Sukumara, wurde dokumentiert verschiedene Ecken von Mumbai Stadt seit 2009. (Quelle: Express Foto von Janak Rathod)
Mit über 4.500 Anhänger, mumbaipaused hat sich von einem blog mit dem gleichen Namen, die Gopal gestartet im Jahr 2009. Seine eigene Reise als blogger, jedoch kann zurückverfolgt werden bis in Bengaluru. “Meine Frau Beschenkte mich eine digitale Kamera auf meinem 36. Geburtstag. Ich hatte kein Interesse an der Fotografie, aber pocket-Format-Kameras waren eine Sache zu der Zeit. Ich begann, es zu tragen, zu arbeiten und auf dem Weg, würde ich aufhören mit meinem Roller, und klicken Sie auf ein Bild, wenn ich entdeckte etwas Interessantes,” erzählt er. Zu der Zeit war er bloß auf der Suche für die Einblicke, um die Beihilfen für seine Arbeit als Texter. Gopal nahm einen Ohrwurm alias — Slogan Murugan, und würde klicken Sie auf Bilder von den Straßen, und kategorisieren Sie auf der Grundlage des Standorts. “Weil alle Straßen in Bengaluru sind benannt als ‘Cross Roads’ und ‘Hauptstraßen’, rief ich meinen blog ” Die Wichtigsten? Welche Cross?’,” er sagt. Er würde Schießen Sie ein oder zwei Bilder am Tag und durch das Jahr zu Ende, er hatte fast 400 Bilder. Die blog gefunden, ein Publikum, vor allem unter den Medien-Profis und Journalisten auf den “city beat”.
Gopal angepasst, das gleiche Konzept in Mumbai, wenn er zog in die Stadt im Jahr 2009 und sein blog gefunden, der eine ähnlich positive Rezeption. Medienhäuser fing an ihn heran freie Fotoshootings. Er entschied sich zu beenden, Werbung für eine Karriere im Fotojournalismus. “Aber ein middle-class family guy hat finanzielle Verpflichtungen, die schon mehr als Fotojournalist hat mir nicht geholfen erfüllen. Also ging ich zurück zu Werbung, während das Bloggen auf der Seite”, sagt er. Aber die ein-Jahres-Pensum gelehrt, ihm etwas entscheidendes: “Es hat mir geholfen, entwickeln Sie ein Gefühl von der Politik im Alltag, das ist das, was ich jetzt erfassen durch meine Bilder.”
Er weist darauf hin, dass Fotojournalisten und die mainstream-Medien selten-Chronik der politischen Aspekte des Lebens, lebte auf den Straßen der Stadt. “Es ist, wo ich fit in. Ich versuche, den Kontext zu Bildern, wo ich kann. Wenn ich auf ein Rindfleisch-Gericht, will ich hinzufügen, einige Informationen über die Kontroverse um das Fleisch.” Seine Fotografien, sagt Gopal, sind weitgehend reportage, aber manchmal sind Sie auch eine Behauptung der eigenen politischen Ansichten. “Zum Beispiel, #plasticpeopleandouruniverse hat seine Wurzeln in der Versova beach clean-up. Die Menge an Kunststoff, die das Meer wirft, in dem Monsun, ist atemberaubend. Ich bin gegen organisierte religion, aber ich fördern, street-und Volksreligion mehr als jeder andere.” Während die politischen, vorgestellt, wie der Alltag ist, bekommt ein Publikum, Gopal, sagt die explizit politischen Beiträge, die sagen, das man unter #Dalitblue, haben nicht die gleiche ziehen. “Und nichts verkauft wie Nostalgie und Essen.”
Ein “Produkt des Internet”, Gopal ist nun bereit, seine Dokumentation von der city auf die nächste Ebene. Im September letzten Jahres startete er sein erstes digitales Fotobuch, Mumbai Kurkuma. Es erfasst die Pochamma Panduga festival, gefeiert von der Andhra-community in Kamathipura. Seitdem hat er veröffentlicht drei weitere digitale Fotobücher in den letzten vier Monaten, da Sie in den Kosten-freundlich. “Nun, ich weiß, den Puls der Stadt, ich bin bereit, neu zu ordnen die Bilder, die ich zu erzählen habe größere Geschichten. Meine nächste digitale Fotobuch, zum Beispiel, genannt Der Zahnlose Bürgermeister von Mayanagri. Die fiktive Figur des Bürgermeisters, der ein Profil mit kommt keine power, geht es darum, dass Sie Bilder von dem, was er sein könnte oder könnte nicht getan haben, wenn er hatte keine Vollmacht. Die Bilder füllen das Buch.
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