Internationale Nachrichten – gesammelt im DW-Ticker: Vor der Parlamentswahl in Bangladesch wurden die höchste Sicherheitsstufe ausgerufen. Auch in der Ostukraine herrscht angespannte Ruhe. Und Twiggy wird zum Ritter.
Der Wahlkampf in Bangladesch war bislang hauptsächlich von Gewalt geprägt. Nun sollen landesweit hunderttausende Polizisten, Soldaten und Sicherheitskräfte dafür sorgen, dass die Parlamentswahl am Sonntag friedlich verläuft.
Ein paar Tage Frieden
Es gab sie schon häufiger – Waffenruhen in der Ostukraine, zu Ostern oder auch zur Ernte oder zum Schulbeginn. Meistens hielten sie nur wenige Stunden. Auch diesmal ist der Waffenstillstand zwischen den Regierungstruppen und den prorussischen Separatisten nicht nur auf die bevorstehenden Feiertage befristet.
“Neue Ära”
Ziemlich neue Freunde
Israel und Brasilien haben enge Beziehungen vereinbart. Israels Premier Benjamin Netanjahu ist derzeit in Brasilien, um am Neujahrstag bei der Amtseinführung des neuen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro dabei zu sein. Die beiden sehen sich schon als “Brüder” und zusammen mit US-Präsident Trump in bester Gesellschaft zum Wohle ihrer Länder.
Ritterschlag
Bald Sir Gareth Soutgate
Zweimal im Jahr schlägt Queen Elizabeth in Großbritannien herausragende Persönlichkeiten zu Rittern. Jetzt steht fest, wen es an diesem Neujahrstag trifft: Unter anderen den Fußballnationaltrainer Gareth Southgate, das Supermodel aus den Sixties, Twiggy, und einen Brexiteer.
Ein Fall für den afghanischen Generalstaatsanwalt
Der Präsident der Afghanischen Fußballföderation: Karim Keramuddin
Der Missbrauchsskandal im afghanischen Frauenfußball zieht weitere Kreise: Die Generalstaatsanwaltschaft hat Ausreisesperren gegen fünf Fußballfunktionäre verhängt. Hintergrund sind Vorwürfe über sexuelle Übergriffe auf Spielerinnen der Nationalmannschaft.