George Harrison – “der stille Beatle”

0
364

Er machte die Beatles mit Gurus bekannt und sorgte für indische Klänge in den Songs. Spiritualität war ihm sein Leben lang wichtiger als materielle Dinge. Jetzt wäre der Gitarrist George Harrison 75 geworden.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Der dritte Beatle

    Mit den Beatles wurde er weltberühmt, und auch als Solo-Künstler feierte George Harrison große Erfolge. Auf der Liste der “100 besten Gitarristen aller Zeiten” des Musikmagazins “Rolling Stone” nimmt Harrison Platz 11 ein. Zeit seines Lebens war er auf der spirituellen Suche – was auch seine Musik maßgeblich prägte.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Touristen-Pilgerort: Harrisons Geburtshaus

    Am 25. Februar 1942 kam George Harrison in Wavertree, einem Vorort der nordenglischen Hafenstadt Liverpool, in diesem Haus zur Welt. Heute wohnt hier eine ganz normale Familie, Touristen allerdings kommen gerne zum Fotografieren vorbei. Der kleine George ging in dieselbe Grundschule wie der drei Jahre ältere John Lennon. Paul McCartney lernte er im Schulbus kennen.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Ein musikalischer Junge aus Liverpool

    Ein Freund seines Vaters brachte George die Grundlagen des Gitarrenspielens bei. Sein erstes eigenes Instrument bekam George mit 13 – heute hängt es als Beatles-Souvenir hinter Glas. Es war die Blütezeit des Rock’n Roll, und wie viele Jungen träumte auch George von einer Karriere als Rockmusiker. Sein Freund Paul McCartney holte ihn zur Band “Quarrymen”, die John Lennon 1956 gegründet hatte.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Karrierestart mit den Beatles

    Aus den Quarrymen wurden 1960 in leicht veränderter Besetzung die Beatles – es war der Beginn einer unglaublichen Weltkarriere.George Harrison (oben rechts im Bild) spielte die Leadgitarre. Allerdings wurmte ihn Zeit seines Lebens, dass John Lennon und Paul McCartney den Ton angaben. “Sie bildeten ein gutes Duo”, sagte er später, “aber ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb.”

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Beatlemania auch in Deutschland

    Wohin sie auch kamen: Die Pilzköpfe aus Liverpool wurden frenetisch gefeiert, reihenweise fielen die Mädchen in Ohnmacht. Auch bei der Bravo-Beatles-Blitz-Tournee 1966, initiiert von der gleichnamigen deutschen Jugendzeitschrift. Es war übrigens die einzige Deutschlandtournee in der Karriere der Beatles.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Harrison als Songschreiber

    George Harrison schrieb viele Songs, doch meist konnte er sich mit seinem Material bei Lennon und McCartney nicht durchsetzen. Immerhin: Klassiker wie “While My Guitar Gently Weeps” (“White Album”, 1968), “Something” und “Here Comes The Sun” (beide “Abbey Road,” 1969) stammen aus seiner Feder.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Der indische Einfluss

    1965 fiel Harrison bei den Dreharbeiten zum Film “Help” eine damals in Europa nahezu unbekannte Sitar in die Hände. Er war sofort fasziniert, nahm Unterricht beim indischen Virtuosen Ravi Shankar (Bild) und setzte das Instrument dann in “Norwegian Wood” ein. Das löste einen regelrechten Trend aus; auch die Rolling Stones griffen in “Paint It Black” zur Sitar.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Neue spirituelle Wege

    Die indische Kultur zog Harrison zunehmend ihn ihren Bann.1966 reiste er mit den anderen Beatles nach Indien und ließ sich in der Gemeinschaft des Gurus Maharishi Mahesh Yogi in Meditation unterweisen. Doch während das Interesse seiner Bandkollegen schnell schwand, trat Harrison zum Hinduismus über. Sein Leben lang blieb er Anhänger der Hare-Krishna-Bewegung.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Frisch verheiratet

    Am 21. Januar 1966 heiratete Harrison das Fotomodell Pattie Boyd, sie hatten sich bei den Dreharbeiten zu “Yeah Yeah Yeah” kennengelernt. Hier sieht man die frisch Verliebten im Urlaub auf Barbados. Damals ahnten die beiden noch nicht, dass Pattie sechs Jahre später mit Georges bestem Kumpel Eric Clapton durchbrennen würde.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Der Anfang vom Ende

    Es kriselte bei den Beatles. Harrison war unzufrieden mit seiner Rolle und nahm 1968 sein erstes Solo-Album auf: “Wonderwall Music”. Nach der Trennung der Band 1970 veröffentlichte er “All Things Must Pass”, das in England und den USA Platz eins der Charts stürmte. “Bei ihm lagen 80 Lieder in der Schublade, die er bei den Beatles nie hatte loswerden können”, so der Plattenproduzent Phil Spector.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Das Konzert für Bangladesch

    Viele Songs des Musikers kreisen um die Vergänglichkeit des Lebens und Spiritualität. 1971 organisierte Harrison das “Konzert für Bangladesch”, um Geld für die Opfer einer verheerenden Überschwemmung zu sammeln. Mit Gastauftritten von Bob Dylan (rechts im Bild), Ringo Starr, Ravi Shankar und Eric Clapton war dieses Konzert wegweisend für spätere Wohltätigkeitskonzerte.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Leben in Friar Park

    Mit seiner zweiten Frau Olivia und dem gemeinsamen Sohn Dhani lebte George Harrison in dem 120-Zimmer-Herrenhaus “Friar Park” in der Grafschaft Oxfordshire. 1999 verschaffte sich ein Geistesgestörter im Morgengrauen Zutritt und stach mehrfach auf den Musiker ein. Harrison überlebte schwer verletzt und erlitt somit nicht das gleiche Schicksal wie sein Ex-Bandkollege John Lennon.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Unter dem Hammer

    In den 80ern und 90ern landet Harrison noch einige Hits, doch dann wird es ruhiger um den Ex-Beatle.”Ich habe alles losgelassen – es interessiert mich nicht mehr: Platten, Filme, Fernsehauftritte und das ganze Zeug”, sagte er in einem Interview. So etwas habe nur für Menschen eine Bedeutung, die nicht wüssten, wo sie hinwollten. Hier werden Briefe und ein Tonband aus seinem Besitz versteigert.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Posthume Ehre

    Am 12. November 2001 starb George Harrison mit 58 Jahren an Lungenkrebs. Acht Jahre nach seinem Tod erhielt er posthum einen Stern auf Hollywoods berühmten Walk of Fame. Bei der Zeremonie dabei waren sein Beatles-Bandkollege Paul McCartney, Harrisons zweite Frau Olivia und sein Sohn Dhani.

    Autorin/Autor: Suzanne Cords


  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Der dritte Beatle

    Mit den Beatles wurde er weltberühmt, und auch als Solo-Künstler feierte George Harrison große Erfolge. Auf der Liste der “100 besten Gitarristen aller Zeiten” des Musikmagazins “Rolling Stone” nimmt Harrison Platz 11 ein. Zeit seines Lebens war er auf der spirituellen Suche – was auch seine Musik maßgeblich prägte.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Touristen-Pilgerort: Harrisons Geburtshaus

    Am 25. Februar 1942 kam George Harrison in Wavertree, einem Vorort der nordenglischen Hafenstadt Liverpool, in diesem Haus zur Welt. Heute wohnt hier eine ganz normale Familie, Touristen allerdings kommen gerne zum Fotografieren vorbei. Der kleine George ging in dieselbe Grundschule wie der drei Jahre ältere John Lennon. Paul McCartney lernte er im Schulbus kennen.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Ein musikalischer Junge aus Liverpool

    Ein Freund seines Vaters brachte George die Grundlagen des Gitarrenspielens bei. Sein erstes eigenes Instrument bekam George mit 13 – heute hängt es als Beatles-Souvenir hinter Glas. Es war die Blütezeit des Rock’n Roll, und wie viele Jungen träumte auch George von einer Karriere als Rockmusiker. Sein Freund Paul McCartney holte ihn zur Band “Quarrymen”, die John Lennon 1956 gegründet hatte.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Karrierestart mit den Beatles

    Aus den Quarrymen wurden 1960 in leicht veränderter Besetzung die Beatles – es war der Beginn einer unglaublichen Weltkarriere.George Harrison (oben rechts im Bild) spielte die Leadgitarre. Allerdings wurmte ihn Zeit seines Lebens, dass John Lennon und Paul McCartney den Ton angaben. “Sie bildeten ein gutes Duo”, sagte er später, “aber ihr Ego war aber so groß, dass kaum Raum für andere blieb.”

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Beatlemania auch in Deutschland

    Wohin sie auch kamen: Die Pilzköpfe aus Liverpool wurden frenetisch gefeiert, reihenweise fielen die Mädchen in Ohnmacht. Auch bei der Bravo-Beatles-Blitz-Tournee 1966, initiiert von der gleichnamigen deutschen Jugendzeitschrift. Es war übrigens die einzige Deutschlandtournee in der Karriere der Beatles.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Harrison als Songschreiber

    George Harrison schrieb viele Songs, doch meist konnte er sich mit seinem Material bei Lennon und McCartney nicht durchsetzen. Immerhin: Klassiker wie “While My Guitar Gently Weeps” (“White Album”, 1968), “Something” und “Here Comes The Sun” (beide “Abbey Road,” 1969) stammen aus seiner Feder.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Der indische Einfluss

    1965 fiel Harrison bei den Dreharbeiten zum Film “Help” eine damals in Europa nahezu unbekannte Sitar in die Hände. Er war sofort fasziniert, nahm Unterricht beim indischen Virtuosen Ravi Shankar (Bild) und setzte das Instrument dann in “Norwegian Wood” ein. Das löste einen regelrechten Trend aus; auch die Rolling Stones griffen in “Paint It Black” zur Sitar.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Neue spirituelle Wege

    Die indische Kultur zog Harrison zunehmend ihn ihren Bann.1966 reiste er mit den anderen Beatles nach Indien und ließ sich in der Gemeinschaft des Gurus Maharishi Mahesh Yogi in Meditation unterweisen. Doch während das Interesse seiner Bandkollegen schnell schwand, trat Harrison zum Hinduismus über. Sein Leben lang blieb er Anhänger der Hare-Krishna-Bewegung.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Frisch verheiratet

    Am 21. Januar 1966 heiratete Harrison das Fotomodell Pattie Boyd, sie hatten sich bei den Dreharbeiten zu “Yeah Yeah Yeah” kennengelernt. Hier sieht man die frisch Verliebten im Urlaub auf Barbados. Damals ahnten die beiden noch nicht, dass Pattie sechs Jahre später mit Georges bestem Kumpel Eric Clapton durchbrennen würde.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Der Anfang vom Ende

    Es kriselte bei den Beatles. Harrison war unzufrieden mit seiner Rolle und nahm 1968 sein erstes Solo-Album auf: “Wonderwall Music”. Nach der Trennung der Band 1970 veröffentlichte er “All Things Must Pass”, das in England und den USA Platz eins der Charts stürmte. “Bei ihm lagen 80 Lieder in der Schublade, die er bei den Beatles nie hatte loswerden können”, so der Plattenproduzent Phil Spector.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Das Konzert für Bangladesch

    Viele Songs des Musikers kreisen um die Vergänglichkeit des Lebens und Spiritualität. 1971 organisierte Harrison das “Konzert für Bangladesch”, um Geld für die Opfer einer verheerenden Überschwemmung zu sammeln. Mit Gastauftritten von Bob Dylan (rechts im Bild), Ringo Starr, Ravi Shankar und Eric Clapton war dieses Konzert wegweisend für spätere Wohltätigkeitskonzerte.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Leben in Friar Park

    Mit seiner zweiten Frau Olivia und dem gemeinsamen Sohn Dhani lebte George Harrison in dem 120-Zimmer-Herrenhaus “Friar Park” in der Grafschaft Oxfordshire. 1999 verschaffte sich ein Geistesgestörter im Morgengrauen Zutritt und stach mehrfach auf den Musiker ein. Harrison überlebte schwer verletzt und erlitt somit nicht das gleiche Schicksal wie sein Ex-Bandkollege John Lennon.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Unter dem Hammer

    In den 80ern und 90ern landet Harrison noch einige Hits, doch dann wird es ruhiger um den Ex-Beatle.”Ich habe alles losgelassen – es interessiert mich nicht mehr: Platten, Filme, Fernsehauftritte und das ganze Zeug”, sagte er in einem Interview. So etwas habe nur für Menschen eine Bedeutung, die nicht wüssten, wo sie hinwollten. Hier werden Briefe und ein Tonband aus seinem Besitz versteigert.

  • George Harrison – eine Hommage zum 75.

    Posthume Ehre

    Am 12. November 2001 starb George Harrison mit 58 Jahren an Lungenkrebs. Acht Jahre nach seinem Tod erhielt er posthum einen Stern auf Hollywoods berühmten Walk of Fame. Bei der Zeremonie dabei waren sein Beatles-Bandkollege Paul McCartney, Harrisons zweite Frau Olivia und sein Sohn Dhani.

    Autorin/Autor: Suzanne Cords


Er grübelte gern, galt als introvertiert und stand während seiner Zeit bei den Beatles immer im Schatten der Alphatiere John Lennon und Paul McCartney. Zu Unrecht, denn George Harrison schaffte es mit seiner ganz speziellen Slide-Gitarren-Technik nicht nur auf Platz elf der 100 besten Gitarristen aller Zeiten, wie das Musikmagazin “Rolling Stone” befand, er war auch ein musikalischer Wegbereiter: Sein wahres Erbe, so der Kurator des Gronauer rock’n’popmuseums, Thomas Mania, sei “die Verbindung ritueller indischer Musik mit weltlicher westlicher Popmusik im Sinne einer globalen Musik ohne ethnische oder religiöse Grenzen.”

Von den Quarrymen zum Hinduismus
George Harrison erblickte am 25. Februar 1943 das Licht der Welt. Schon als kleiner Junge im Liverpool der Nachkriegsära hatte er eine Leidenschaft: Gitarrenmusik. Als sein Schulfreund Paul McCartney  ihn 1956 zu den Beatles, die damals noch “The Quarrymen” hießen, holte, war er mit 13 der Jüngste im Bunde. Nur vier Jahre später eroberte die Band erst Hamburg und dann New York.

1965 veränderte eine Begegnung mit dem indischen Musiker Ravi Shankar Harrisons Leben. Der Sitar-Virtuose zeigte ihm, wie das damals in Europa weitgehend unbekannte Instrument gehandhabt wird. Harrison setzte es bei mehreren Beatles-Liedern ein, darunter “Norwegian Wood” oder “Within You Without You” und trat damit eine Lawine des Psychedelic Rock los, der sich auch zahlreiche andere Bands anschlossen. 

Auf Harrisons Initiative hin ließen sich die Beatles bei dem indischen Guru Maharishi Mahesh Yogi in Meditation unterweisen. Die Beatles kamen nicht allein: Ein Tross von 800 Journalisten aus aller Welt folgte ihnen und erlebte Musiker, die in kunterbunten Gewändern durch Klostergärten hopsten und sich gegenseitig mit Farbe beschmierten. Die meisten Songs ihres Doppelalbums “The Beatles”, auch als “The White Album” bekannt, wurden von diesen Erfahrungen inspiriert.

Hare Krishna
Für seine Bandkollegen blieb der Ausflug nach Indien eine Episode, doch George Harrison konvertierte zum Hinduismus. Zwar wandte er sich bald von seinem Guru ab, weil der angeblich enthaltsame Mönch offenbar mit mehreren jungen Frauen sexuelle Beziehungen unterhielt und außerdem fleißig Geld von seinen Anhängern scheffelte, doch dafür entdeckte er die Hare-Krishna-Bewegung für sich. Er schenkte ihr 1973 sogar ein großes Landgut bei London; das “Bhaktivedanta Manor” wurde zu einem der größten Krishna-Tempel der westlichen Welt.

Die Beatles, Sängerkollge Donovan und Schauspielerin Mai Farrow beim Gruppenbild mit Guru

Nach der Trennung der Beatles war Harrison zunächst der erfolgreichste der vier ehemaligen Pilzköpfe. Sein Soloalbum “All Things Must Pass” stürmte 1970 die Charts in Großbritannien und den USA, 1972 folgte “Living in the Material World”, das seinereligiösen und philosophischen Ansichten widerspiegelt. Geld war George Harrison nie wichtig. Bereits in jungen Jahren hätten die Beatles zwar viele materielle Dinge besessen, für die andere Menschen ein ganzes Leben bräuchten, wird Harrison in dem nach seiner Platte benannten gleichnamigen Buch und Film später zitiert, aber ihnen habe etwas gefehlt: “etwas, was Religion den Menschen geben möchte”. 

“Nichts davon bin wirklich ich”

Harrisons Karriere war ein ständiges Auf und Ab. Nicht selten beschwerte er sich darüber, dass sein Publikum von ihm oft nur Beatles-Lieder hören wolle, doch er ging weiter seinen eigenen Weg. So organisierte er ein Wohltätigkeitskonzert für Bangladesch und bildete von 1988 bis 1990 zusammen mit Bob Dylan, Jeff Lynne, Tom Petty und Roy Orbison die Supergroup “Traveling Wilburys”. Nebenher engagierte er sich auch als Filmproduzent: Ohne sein finanzielle Unterstützung wäre der Monty-Python Klassiker “Das Leben des Brian” nie in die Kinos gekommen. 

George Harrison und Bob Dylan beim “Konzert für Bangladesch”

Und doch sagte er später einmal: “Ich spiele ein bisschen Gitarre, schreibe Lieder, mache ein paar Filme, aber nichts davon bin wirklich ich.” Bedeutung hatte für ihn in seinen letzten Lebensjahren nur noch die das spirituelle Leben. Harrison starb am 12. November 2001 mit 58 Jahren im New Yorker “University Hospital” an Lungenkrebs.