10 deutschsprachige Bilderbuchklassiker

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Bilderbücher werden in Deutschland gerne an die eigenen Kinder weitergegeben. Dazu gehören deutschsprachige Klassiker wie “Max und Moritz” und neue Kultbücher wie der “Grüffelo”. Wir stellen die Bilderbuchklassiker vor.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Max und Moritz”

    “Eine Bubengeschichte in sieben Streichen” heißt Wilhelm Buschs Werk von 1865 im Untertitel und steht seit über 150 Jahren in vielen deutschen Kinderzimmern. Die Bildergeschichte der beiden bösen Buben wird mit Reimen erzählt, die bis heute in Gebrauch sind. Dazu gehört auch der Schluss: “Gott sei Dank! Jetzt ist’s vorbei mit der Übeltäterei!”.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Die Häschenschule”

    Ebenfalls in Reimen wird in dem Bilderbuch “Die Häschenschule” von Albert Sixtus und Fritz Koch-Gotha (Illustrator) erzählt. Es handelt von den Hasengeschwistern Hans und Grete. Die Rollen sind 1924 klar verteilt: Der Lehrer ist autoritär, der Fuchs böse und die Schüler sind brav. “Die Häschenschule” hat mehrere Fortsetzungen bekommen, “Ferien in der Häschenschule” gilt als letzter Band.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Alarm im Kasperletheater”

    Das 1958 erschienene Bilderbuch von Nils Werner und Heinz Behling (Illustrator) war ein DDR-Klassiker und wurde sogar verfilmt. Vor allem in ostdeutschen Kinderzimmern findet es sich bis heute: Das Teufelchen hat die Pfannkuchen für Omas Geburtstagsfeier geklaut, eine wilde Jagd beginnt. Behling war auch Karikaturist und Mitbegründer des DDR-Satiremagazins “Eulenspiegel”, das bis heute erscheint.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “In unserer Stadt”

    Ali Mitgutsch gilt als Vater der Wimmelbücher im deutschsprachigen Raum. Sein erster Band “In unserer Stadt” erschien 1968 und erhielt ein Jahr später den Deutschen Jugendliteraturpreis. Zahlreiche Bände der kleinteilig gezeichneten Bilderbücher sind seither erschienen und wurden auch in anderen Ländern veröffentlicht. In den Bildern ohne Worte aber mit viel Witz gibt es viel zu entdecken.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Freunde”

    Das Schwein Waldemar, Franz von Hahn und die Maus Johnny Mauser erleben in dem Buch “Freunde” (1972) und den Folgebänden von Helme Heine so manches Abenteuer zusammen. Die Bilderbücher des Berliner Zeichners werden bis heute in zahlreiche Sprachen übersetzt. Von den Geschichten der drei tierischen Freunde erzählt auch der Film “Mullewapp” (2009).

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Bobo Siebenschläfer”

    Schlichte Zeichnungen über den Alltag im Zoo, auf dem Spielplatz und im Garten der Familie Siebenschläfer, beschrieben mit sehr wenig Text, sind das Erfolgsgeheimnis der inzwischen zahlreichen Bände um den kleinen Bobo. Die Geschichten des Schweizer Autoren Markus Osterwalder erscheinen seit 1984, es gibt sie inzwischen auch als Zeichentrickserie.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat.”

    Auch wenn manch Erwachsener den Titel etwas peinlich findet – dieses Bilderbuch von 1989 ist international bekannt. Darin erzählt Wolf Erlbruch genau das, was der Titel verspricht. 2017 hat der deutsche Autor dafür den Astrid-Lindgren-Preis erhalten. Der 2002 von der schwedischen Regierung gegründete “Astrid Lindgren Memorial Award” (ALMA) ist der Autorin von “Pippi Langstrumpf” gewidmet.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Der Regenbogenfisch”

    1992 brachte der Schweizer Marcus Pfister sein Bilderbuch über den schönen und etwas eitlen Regenbogenfisch heraus, der dann doch noch den Wert der Freundschaft erkennt. Die Geschichte des Fisches mit den Glitzerschuppen wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Es folgten weitere Bände, aber auch Badewannenspielzeug, ein Musical und eine Trickfilmserie.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “fünfter sein”

    Das Gedicht “fünfter sein” des österreichischen Lyrikers Ernst Jandl wurde bereits 1970 in einem Gedichtband veröffentlicht. Es erzählt vom ängstlichen Warten beim Arzt. 1997 erschien das von Norman Junge illustrierte Bilderbuch, im Jahr danach wurde es für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Der englische Titel des relativ jungen Bilderbuchklassikers ist “Next please”.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Der Grüffelo”

    Mit dem Grüffelo schufen die britische Autorin Julia Donaldson und der deutsche Zeichner Axel Scheffler 1999 ein Kultbuch. Zuerst auf Englisch erschienen, folgte bald unter anderem die deutsche Ausgabe (2002): Eine Maus erzählt anderen Tieren vom erfundenen Freund, dem gefährlichen Grüffelo. Doch dann gibt es ihn wirklich! Der Film zum Buch “The Gruffalo” war 2011 sogar für einen Oscar nominiert.

    Autorin/Autor: Klaudia Prevezanos


  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Max und Moritz”

    “Eine Bubengeschichte in sieben Streichen” heißt Wilhelm Buschs Werk von 1865 im Untertitel und steht seit über 150 Jahren in vielen deutschen Kinderzimmern. Die Bildergeschichte der beiden bösen Buben wird mit Reimen erzählt, die bis heute in Gebrauch sind. Dazu gehört auch der Schluss: “Gott sei Dank! Jetzt ist’s vorbei mit der Übeltäterei!”.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Die Häschenschule”

    Ebenfalls in Reimen wird in dem Bilderbuch “Die Häschenschule” von Albert Sixtus und Fritz Koch-Gotha (Illustrator) erzählt. Es handelt von den Hasengeschwistern Hans und Grete. Die Rollen sind 1924 klar verteilt: Der Lehrer ist autoritär, der Fuchs böse und die Schüler sind brav. “Die Häschenschule” hat mehrere Fortsetzungen bekommen, “Ferien in der Häschenschule” gilt als letzter Band.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Alarm im Kasperletheater”

    Das 1958 erschienene Bilderbuch von Nils Werner und Heinz Behling (Illustrator) war ein DDR-Klassiker und wurde sogar verfilmt. Vor allem in ostdeutschen Kinderzimmern findet es sich bis heute: Das Teufelchen hat die Pfannkuchen für Omas Geburtstagsfeier geklaut, eine wilde Jagd beginnt. Behling war auch Karikaturist und Mitbegründer des DDR-Satiremagazins “Eulenspiegel”, das bis heute erscheint.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “In unserer Stadt”

    Ali Mitgutsch gilt als Vater der Wimmelbücher im deutschsprachigen Raum. Sein erster Band “In unserer Stadt” erschien 1968 und erhielt ein Jahr später den Deutschen Jugendliteraturpreis. Zahlreiche Bände der kleinteilig gezeichneten Bilderbücher sind seither erschienen und wurden auch in anderen Ländern veröffentlicht. In den Bildern ohne Worte aber mit viel Witz gibt es viel zu entdecken.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Freunde”

    Das Schwein Waldemar, Franz von Hahn und die Maus Johnny Mauser erleben in dem Buch “Freunde” (1972) und den Folgebänden von Helme Heine so manches Abenteuer zusammen. Die Bilderbücher des Berliner Zeichners werden bis heute in zahlreiche Sprachen übersetzt. Von den Geschichten der drei tierischen Freunde erzählt auch der Film “Mullewapp” (2009).

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Bobo Siebenschläfer”

    Schlichte Zeichnungen über den Alltag im Zoo, auf dem Spielplatz und im Garten der Familie Siebenschläfer, beschrieben mit sehr wenig Text, sind das Erfolgsgeheimnis der inzwischen zahlreichen Bände um den kleinen Bobo. Die Geschichten des Schweizer Autoren Markus Osterwalder erscheinen seit 1984, es gibt sie inzwischen auch als Zeichentrickserie.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat.”

    Auch wenn manch Erwachsener den Titel etwas peinlich findet – dieses Bilderbuch von 1989 ist international bekannt. Darin erzählt Wolf Erlbruch genau das, was der Titel verspricht. 2017 hat der deutsche Autor dafür den Astrid-Lindgren-Preis erhalten. Der 2002 von der schwedischen Regierung gegründete “Astrid Lindgren Memorial Award” (ALMA) ist der Autorin von “Pippi Langstrumpf” gewidmet.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Der Regenbogenfisch”

    1992 brachte der Schweizer Marcus Pfister sein Bilderbuch über den schönen und etwas eitlen Regenbogenfisch heraus, der dann doch noch den Wert der Freundschaft erkennt. Die Geschichte des Fisches mit den Glitzerschuppen wurde in mehrere Sprachen übersetzt. Es folgten weitere Bände, aber auch Badewannenspielzeug, ein Musical und eine Trickfilmserie.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “fünfter sein”

    Das Gedicht “fünfter sein” des österreichischen Lyrikers Ernst Jandl wurde bereits 1970 in einem Gedichtband veröffentlicht. Es erzählt vom ängstlichen Warten beim Arzt. 1997 erschien das von Norman Junge illustrierte Bilderbuch, im Jahr danach wurde es für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Der englische Titel des relativ jungen Bilderbuchklassikers ist “Next please”.

  • Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker

    “Der Grüffelo”

    Mit dem Grüffelo schufen die britische Autorin Julia Donaldson und der deutsche Zeichner Axel Scheffler 1999 ein Kultbuch. Zuerst auf Englisch erschienen, folgte bald unter anderem die deutsche Ausgabe (2002): Eine Maus erzählt anderen Tieren vom erfundenen Freund, dem gefährlichen Grüffelo. Doch dann gibt es ihn wirklich! Der Film zum Buch “The Gruffalo” war 2011 sogar für einen Oscar nominiert.

    Autorin/Autor: Klaudia Prevezanos


Mit “Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen” hat der deutsche Dichter Wilhelm Busch vor über 150 Jahren nicht nur den wohl ersten deutschsprachigen Comic gezeichnet, sondern auch einen Bilderbuchklassiker. Bücher für die Kleinsten mit vielen und großen Zeichnungen und wenig Text werden in Deutschland oft an die nächste Generation weitervererbt. Auch “Henriette Bimmelbahn” und andere Geschichten von James Krüss aus den 1950er und 60er Jahren gehören dazu. Die Bücher von Krüss sind – wie auch “Max und Moritz”, “Die Häschenschule” oder “Der Grüffelo” – in Reimen geschrieben. Ali Mitgutsch kommt in seinen Wimmelbüchern sogar ganz ohne Text aus und “Mein Esel Benjamin” ist eine Fotogeschichte. Die beliebtesten deutschsprachigen Bilderbuchklassiker für Kleinkinder stellen wir in unserer Bildergalerie oben vor. 

Es gibt noch einige mehr Bilderbücher, die bis heute in kaum einem deutschen Kinderzimmer fehlen. Dabei sind sie ursprünglich zuerst in anderen Sprachen erschienen. Vor allem Bilderbuchautoren aus den USA und Schweden gehören dazu. Neben den deutschsprachigen Bilderbuchklassikern werden in Deutschland bis heute viele Kinder mit diesem bunten Bildergeschichten groß: 

– “Der kleine Eisbär” von Hans de Beer (Niederlande)
– “Miffy” von Dick Bruna (Niederlande)
– “Mama Muh”, “Petterson und Findus” von Jujja u. Tomas Wieslander/Sven Nordqist (Schweden)
– “Elmar” des Briten David McKee
– “Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?” von Sam MacBratney aus Irland
– “Frederick” und “Das kleine Blau und das kleine Gelb” des italienischen Autoren Leo Lionni
– “Die drei Räuber” von Tomi Ungerer aus Frankreich
– “Wo die wilden Kerle wohnen” von Maurice Sendak (USA)
– “Gute Nacht, Gorilla” der US-Autorin Peggy Rathmann 
– “Die kleine Raupe Nimmersatt” von Eric Carle (USA)

Welches Bilderbuch gehört zu Ihren Favoriten? Folgen Sie uns auf Twitter unter @dw_kultur und lassen Sie es uns wissen mit #MeettheGermans. Noch mehr Inhalte über Deutsche und ihre Kultur und Sprache, ihre Traditionen und Eigenheiten finden Sie auf unserer Seite dw.com/MeettheGermans_de.

Hier gibt es noch weitere deutschsprachige Kinderbuchklassiker zu entdecken: 


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Geliebte Fantasiewesen

    Millionenfach verkauft und preisgekrönt: Die Bücher von Michael Ende sind in Dutzende von Sprachen übersetzt worden, und stehen wohl in jedem deutschen Kinderbuch-Regal. In “Die unendliche Geschichte” erlebt der Junge Bastian Abenteuer im Land Phantásien. “Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer” erleben hingegen Spannendes mit ihrer Lokomotive, Scheinriesen und vielen anderen Wesen.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Von Hexen, Räubern und Zauberern

    “Es war einmal eine kleine Hexe…” Die Protagonistin bei Otfried Preußler ist 127 Jahre alt – und möchte gute Taten vollbringen. Der beliebte deutsche Kinderbuchautor (1923-2013) verzaubert seit Jahrzehnten Kinderherzen. Im “Räuber Hotzenplotz” wird die Kaffeemühle von Kasperls Großmutter geklaut und einen Zauberer namens Petrosilius Zwackelmann gibt es auch. Was für ein Name.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Auf nach Panama

    Ein Bär und ein Tiger leben glücklich und zufrieden zusammen in einem Haus, bis sie eines Tages eine Kiste finden, auf der “Panama” steht. Sie riecht nach Bananen. Die beiden machen sich auf, dieses Land zu finden, das Land ihrer Träume. Ist das eine Story? Nicht wirklich. Aber Kinder lieben diese Logik. Und das macht den Charme der Bücher des Autors Janosch aus.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Wundersames Urmel

    In Max Kruses Büchern wimmelt es nur so von merkwürdigen Wesen: Die Sau Wutz, der See-Elefant Seele-Fant, Wawa, der Waran, Ping Pinguin und Professor Habakuk Tibatong finden ein riesiges Ei – und aus dem schlüpft: das Urmel. Auch das Puppenspiel ist ein Riesenvergnügen für Kinder. Die Wesen haben fast alle einen Sprachfehler – das Urmel zum Beispiel lispelt kräftig.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Migrantenschicksal 1933

    Judith Kerr erzählt in ihrem Buch “Als Hitler das rosa Kaninchen stahl” über die Flucht eines jüdischen Mädchens von den Nazis. Die neunjährige Anna und ihre Familie müssen sich ein neues Leben in Großbritannien aufbauen. Das einfühlsame Buch der britischen Schriftstellerin, die 1923 in Berlin geboren wurde, erhielt 1974 den deutschen Jugendliteraturpreis.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Das Gute im Menschen

    “Emil und die Detektive”, “Das doppelte Lottchen” und “Das fliegende Klassenzimmer”- keine Liste der deutschen Kinderbuch-Klassiker wäre komplett ohne Erich Kästner. Seine humorvollen, scharfsinnigen Bücher wurden in über 100 Sprachen übersetzt und teilweise verfilmt. Auch der Spruch “Es gibt nichts Gutes, außer man tut es” stammt von Erich Kästner.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Böse Buben finden ein schlimmes Ende

    Die Lausbubengeschichte “Max und Moritz” ist ebenfalls ein Klassiker im Kinderbuch-Regal. 1865 wurde er erstveröffentlicht. Der Schöpfer der frechen Buben, der humoristische Dichter und Zeichner Wilhelm Busch, ist eine Art Urvater der heutigen Comics. Etliche Zeilen aus seinen vielen Werken sind zu geflügelten Worten geworden – zum Beispiel “Gott sei Dank! Nun ist’s vorbei / Mit der Übeltäterei!”


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Wenn Kinder nicht artig sind

    Der “Struwwelpeter” von Heinrich Hoffmann ist noch älter, nämlich von 1845. Das Buch wurde in viele Sprachen und Mundarten übersetzt. Es gibt sogar ein antiautoritäres Gegenstück, den “Anti-Struwwelpeter”. Die Lehre aller zehn Geschichten: Wenn Kinder nicht brav sind, sind die Konsequenzen mitunter grausam. Auch hier wurden Verse zum geflügelten Wort: “Nein, meine Suppe ess’ ich nicht”.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Meggie mit der magischen Gabe

    “Tintenherz”, der mehrfach ausgezeichnete erste Band von Cornelia Funkes Tintenwelt-Trilogie, erschien während der “Harry Potter”-Manie – und wurde ein Hit. Das Buch um die Abenteuer der zwölfjährigen Meggie, die mit der Gabe gesegnet ist, beim Vorlesen fiktive Figuren und Gegenstände aus einer Geschichte heraus- oder Reales hineinzulesen, wurde auch erfolgreich verfilmt.


  • 10 deutsche Kinderbuch-Klassiker

    Freundliches Wesen mit Wunschpunkten im Gesicht

    Rote Haare, Rüsselnase, praller Bauch und Punkte im Gesicht: Das ist das freche kleine Sams, die Hauptfigur einer beliebten Kinderbuchreihe von Paul Maar. Wegen der vielen Wortspiele sind die “Sams”-Bände schwer in andere Sprachen zu übersetzen, aber etliche Teile wurden verfilmt. Das Sams lebt bei Herrn Taschenbier, isst so ziemlich alles – und versteht Kinder gut.

    Autorin/Autor: Conor Dillon (DB)