Einkommensteuererklärung GJ 23-24: 10 häufige Fehler, die Sie bei der Einreichung der Einkommensteuererklärung in Indien vermeiden sollten

Einreichung der Einkommensteuererklärung: Die Einkommensteuer ist eine Steuer, die auf das Einkommen und den Gewinn von Personen und Unternehmen gezahlt wird, und das Einreichen der Einkommensteuererklärung (ITR) ist für Steuerzahler in Indien eine wichtige jährliche Aufgabe. Über die gesetzlichen Anforderungen hinaus stellt die Erfüllung Ihrer Steuerpflichten sicher, dass Sie zum Staatshaushalt und zur nationalen Entwicklung beitragen, und ermöglicht Ihnen auch, Vorteile in Anspruch zu nehmen, beispielsweise als wertvoller Einkommensnachweis zu dienen, der für die Sicherung von Krediten, die Beantragung von Visa oder die Teilnahme an staatlichen Ausschreibungen unerlässlich sein kann, oder Steuerrückerstattungen zu beantragen, wenn Sie zu viel Steuern gezahlt haben.

Da die Steuersaison naht und der Prozess immer rationalisierter und digitalisierter wird, ist es wichtig, wachsam zu sein und häufige Fehler zu vermeiden, die zu Strafen, Verzögerungen oder sogar rechtlichen Komplikationen führen können.

Hier sind die 10 häufigsten Fehler, die Sie beim Einreichen der ITR FY 23-24 vermeiden sollten:

Bei der Abgabe Ihrer Einkommensteuererklärung (ITR) ist es entscheidend, dass Sie die Vorschriften korrekt und korrekt einhalten. Erfahren Sie hier zehn häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten, damit die Steuererklärung reibungslos abläuft.

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1. Falsche persönliche Daten:

Steuerzahler müssen bei der Angabe ihrer Permanent Account Number (PAN), Aadhaar und Adressdaten wachsam sein. Besondere Aufmerksamkeit sollte auch der angegebenen E-Mail-ID und Kontaktnummer gewidmet werden, um sicherzustellen, dass sie mit den offiziellen Dokumenten übereinstimmen. Es ist wichtig, alle persönlichen Informationen aktuell und korrekt zu halten, um Unstimmigkeiten zu vermeiden.

2. Auswahl des falschen ITR-Formulars:

Bei der Auswahl des richtigen ITR-Formulars beim Einreichen sollte man vorsichtig sein. (Quelle: FE)

Steuerzahler müssen alle ihre steuerpflichtigen und steuerfreien Einkommensquellen mit dem für ihre Situation zutreffenden ITR-Formular angeben. Die Einkommensteuerbehörde stellt unterschiedliche ITR-Formulare für verschiedene Arten von Steuerzahlern und Einkommensquellen zur Verfügung. Das Einreichen des falschen ITR-Formulars kann zur Ablehnung der Steuererklärung führen, was als „mangelhaft“ bezeichnet werden kann. Daher müssen Steuerzahler das entsprechende Formular anhand ihrer Einkommensquellen bestimmen.

3. Nichtangabe aller Einkommensquellen:

Gemäß dem Einkommensteuergesetz müssen Steuerzahler alle ihre Einkommensquellen angeben, unabhängig davon, ob sie steuerfrei sind oder nicht. Aus Mangel an Wissen versäumen es viele Steuerzahler, diese in ihrer Steuererklärung unter der Überschrift „Einkommen aus anderen Quellen“ anzugeben oder anzugeben. Dazu können Quellen wie Zinsen, Mietobjekte oder freiberufliche Arbeit gehören. Das Versäumnis, alle Einkünfte anzugeben, kann zu Strafen wegen Unterberichterstattung führen.

4. Nichteinreichen der erforderlichen Formulare:

Um bestimmte Befreiungen geltend zu machen, müssen Steuerzahler vor der Abgabe ihrer Steuererklärungen bestimmte Formulare ausfüllen. Bei der Geltendmachung von Abzügen nach Abschnitten wie 80C, 80D und 80G treten häufig Fehler auf. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass gültige Unterlagen zur Unterstützung aller geltend gemachten Abzüge und Befreiungen verfügbar sind.

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5. Formular 26AS nicht abgleichen:

Formular 26AS ist eine konsolidierte Steuererklärung, die der Einkommensteuerbehörde im Namen eines Steuerzahlers Angaben zu abgezogenen Quellensteuern (TDS) und erhobenen Quellensteuern (TCS) macht. Alle in Formular 26AS enthaltenen Einkünfte müssen gemeldet werden, da diese Angaben den Steuerbehörden bereits vorliegen. Wenn die Angaben in Formular 26AS nicht mit persönlichen Unterlagen abgeglichen werden, kann dies zu Unstimmigkeiten führen und dazu, dass der Steuerzahler eine Benachrichtigung erhält.

6. Nichtmeldung von Einkünften aus der letzten Beschäftigung:

Wenn eine Person während des Geschäftsjahres den Arbeitsplatz gewechselt hat, muss bei der Einreichung der ITR das Einkommen des vorherigen Arbeitgebers zusammen mit dem Einkommen aus dem aktuellen Job angegeben werden. Wenn dieses Einkommen nicht angegeben wird, kann es zu einer Diskrepanz zwischen dem TDS-Zertifikat und dem Formular 26AS kommen.

7. Verspätete Einreichung von Steuererklärungen:

Das Verzögern oder Versäumen der Frist für die Einreichung der ITR kann Steuerzahlern bestimmte Rechte entziehen, Strafen nach sich ziehen und Zinsen auf nicht bezahlte Steuern nach sich ziehen. Verluste können nicht auf das nächste Jahr übertragen werden und es fallen Gebühren für verspätete Einreichung an. Steuerzahler sollten sich der Fälligkeitstermine bewusst sein und sicherstellen, dass sie ihre Steuererklärungen rechtzeitig einreichen. Der letzte Termin für die Einreichung der ITR für das Geschäftsjahr 2023–24 ist Mittwoch, der 31. Juli 2024.

8. Nichtoffenlegung von ausländischem Vermögen und Einkommen

Die Regierung hat Schritte unternommen, um Schwarzgeld zu bekämpfen und Geldabflüsse aus Indien zu begrenzen. Steuerzahler sind verpflichtet, in ihrer jährlichen Einkommensteuererklärung sämtliches ausländisches Vermögen oder Einkommen, wie etwa ausländische Bankkonten oder Immobilien, anzugeben. Andernfalls können hohe Strafen und rechtliche Konsequenzen drohen.

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9. Fehlende Beweise für geltend gemachte Abzüge:

Für alle Ausgaben oder Investitionen, die als Abzüge nach Kapitel VIA geltend gemacht werden (z. B. Studiengebühren für Kinder, LIC, PPF, Krankenversicherungspolice), müssen Steuerzahler Aufzeichnungen, Belege und Nachweise aufbewahren. Das Geltendmachen eines Abzugs ohne ausreichende Belege kann dazu führen, dass solche Abzüge nicht anerkannt werden und die Steuerschuld bei einer Prüfung zunimmt. Aufzeichnungen müssen mindestens 7 Jahre lang aufbewahrt werden, da der Fall bis zu 6 Jahre nach dem Ende des Jahres, in dem die Steuererklärung eingereicht wird, einer Prüfung der Einkommensteuer unterzogen werden kann.

10. Vernachlässigung der Überprüfung vor der Einreichung:

Die Verantwortung für die Einreichung der Steuererklärung endet nicht mit der Einreichung des ITR. Die Überprüfung der Erklärung innerhalb von 30 Tagen nach der Einreichung ist obligatorisch, da die Einkommensteuerbehörde die Steuererklärung ohne diese Überprüfung nicht bearbeitet. Wird die ITR V nicht innerhalb der zulässigen Frist verifiziert, gilt die Steuererklärung als „ungültig“ und die Abteilung sendet eine Benachrichtigung.

Indem Steuerzahler sich dieser häufigen Fehler bewusst sind und proaktiv Maßnahmen ergreifen, um sie zu vermeiden, können sie einen problemlosen und konformen Prozess der Einkommensteuererklärung sicherstellen. Nachfolgend sind häufige Fehler aufgeführt, die Sie bei der Einreichung Ihrer ITR vermeiden sollten.

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