Die neue Kooperationspolitik wird voraussichtlich im Juli dieses Jahres vorgestellt

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Die neue Kooperationspolitik soll voraussichtlich bis Juli 2023 vorgestellt werden, teilte das Ministerium für Zusammenarbeit der Union am Montag mit.

In einer Erklärung teilte das Ministerium mit, dass Suresh Prabhu, der Vorsitzende der nationalen Ebene Der Ausschuss für die Ausarbeitung des neuen Dokuments zur Nationalen Kooperationspolitik hielt am Montag in Neu-Delhi eine Präsentation vor dem Innenminister und Kooperationsminister der Union, Amit Shah. Während der Sitzung waren auch andere Mitglieder des Ausschusses anwesend.

Nach Angaben des Ministeriums informierten die Ausschussmitglieder Shah über die Ziele, Vision und Mission des Richtlinienentwurfs sowie über wichtige Empfehlungen in verschiedenen Bereichen, darunter Strukturreformen und Reformen. Governance, Genossenschaften als lebendige Wirtschaftseinheiten, gleiche Wettbewerbsbedingungen für Genossenschaften, Kapital- und Finanzierungsquellen, Einbeziehung vorrangiger Bereiche, Einsatz von Technologie, Weiterqualifizierung und Ausbildung, Nachhaltigkeit und Umsetzungsplan.

„Gemäß den Leitlinien des Ministers für Zusammenarbeit wird der Ausschuss einen überarbeiteten Entwurf vorbereiten. Die neue Kooperationspolitik wird voraussichtlich im Juli 2023 nach Konsultation aller Interessengruppen, einschließlich Landesregierungen, zentraler Ministerien/Abteilungen, nationaler Genossenschaften usw., vorgestellt“, heißt es in der Erklärung.

Die Regierung hatte das gebildet Ausschuss auf nationaler Ebene zur Ausarbeitung einer neuen nationalen Kooperationspolitik am 2. September 2022. Die bestehende Kooperationspolitik wurde 2002 formuliert.

Der Redaktionsausschuss unter dem Vorsitz von Suresh Prabhu besteht aus 49 Mitgliedern. Nach Angaben des Ministeriums stammen die Mitglieder aus dem ganzen Land und aus verschiedenen Interessengruppen wie Beamten der Kooperationsabteilungen verschiedener Landesregierungen, betroffenen Ministerien/Abteilungen zentraler Regierungen, Institutionen wie IRMA, RBI und nationalen Verbänden wie IFFCO, NCCF, NAFCARD , NAFCUB, KRIBHCO, NFCSF, NCUI, NAFED, Vertreter von Genossenschaften in verschiedenen Sektoren, Akademiker und Experten.

„Der Prozess der Ausarbeitung einer neuen Nationalen Kooperationspolitik wurde eingeleitet, als das Konzept auf der Konferenz der Staatssekretäre für Zusammenarbeit/RCS am 12. 13. April 2022 und staatliche Kooperationsministertreffen am 8. und 13. April 2022. 9. September 2022, die vom Innenminister der Union und dem Minister für Zusammenarbeit eingeweiht wurden“, heißt es in der Erklärung.

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„Für den Entwurf des Grundsatzdokuments gingen mehr als 500 Vorschläge von verschiedenen Interessengruppen und der Öffentlichkeit ein. Das Komitee auf nationaler Ebene hielt nach seiner Gründung mehr als acht Sitzungen ab und konsultierte auch verschiedene Interessengruppen, um den Entwurf des Dokuments vorzubereiten“, heißt es in der Erklärung.

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Der Erklärung zufolge gehören zu den Ausschussmitgliedern Dileep Sanghani, Vorsitzender, NCUI; KV Shahji, Vorsitzender, NABARD; Jyotindra Mehta, Vorsitzender, NAFCUB; P. K. Aggarwal, Finanzberater, D/o-Kooperation, Regierung. von Uttar Pradesh; Dr. Umakant Dash, Direktor, Institute of Rural Management Anand (IRMA); Satish Marathe, Direktor, RBI; Dr. C. Pitchai, Professor, Gandhigram Rural University; Dr. Hema Yadav und Direktor, VAMNICOM; Sekretär (Kooperation); Bei dem Treffen mit Shah am Montag waren auch weitere Minister (Kooperation) und hochrangige Beamte des Ministeriums für Zusammenarbeit anwesend.