Können Mangos Ihren Blutzucker beeinflussen, wenn Sie den Tag damit beginnen? Sollten sie zum Frühstück gegessen werden?

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Wenn Sie sich Sorgen um Ihren Zuckerspiegel machen, aber trotzdem Mangos zum Frühstück genießen möchten, gibt es ein paar Strategien, die Sie befolgen können. Mangos enthalten zwar natürlichen Zucker, liefern aber auch verschiedene Nährstoffe, insbesondere Vitamine und wichtige Mineralien, und sind eine köstliche Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung. So können Sie Mangos in Ihre Morgenroutine integrieren und dabei Ihre Kohlenhydrataufnahme im Auge behalten:

Portionskontrolle:Moderation ist der Schlüssel. Anstatt eine ganze Mango zu verzehren, messen Sie die entsprechende Portionsgröße ab. Eine typische Portion Mango beträgt etwa eine Tasse oder etwa 150 Gramm. Wenn Sie nun Blutzucker haben, berechnen Sie Ihren Kohlenhydratbedarf aus Obst und halbieren Sie die Portion oder essen Sie dünnere Scheiben.

Zeitplan zuordnen:Da eine Mango Zuckerspitzen verursachen kann, sollte sie nicht auf leeren Magen eingenommen werden. Als ganze Frucht eignet sie sich am besten als Snack zwischendurch. Nehmen Sie es zum Frühstück in Kombination mit anderen makronährstoffreichen Lebensmitteln zu sich, aber niemals als Nachtisch oder am Ende einer Mahlzeit. Das liegt daran, dass Sie die Kohlenhydrate, die Sie in Ihrer Hauptmahlzeit zu sich genommen haben, ergänzen und nur die Kalorienbelastung erhöhen.

Kombinieren Sie es mit Proteinen und gesunden Fetten: Kombinieren Sie Mangos mit Proteinen und gesund Fette können dazu beitragen, die Verdauung und Aufnahme von Kohlenhydraten zu verlangsamen und so die Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel zu verringern. Erwägen Sie, etwas griechischen Joghurt, Hüttenkäse oder eine Handvoll Nüsse zu Ihren Mangoscheiben hinzuzufügen.

Beachten Sie den glykämischen Index: Der glykämische Index (GI) ordnet Lebensmittel danach, wie schnell sie den Blutzuckerspiegel erhöhen. Mangos haben einen mittleren GI, was bedeutet, dass sie einen moderaten Anstieg des Blutzuckers verursachen können. Allerdings kann das Vorhandensein von Ballaststoffen in Mangos dazu beitragen, die Aufnahme von Zucker zu verlangsamen. Wenn Sie besonders empfindlich auf Zuckerspitzen reagieren, sollten Sie Mangos in kleineren Portionen verzehren oder sie, wie bereits erwähnt, mit Proteinen und Fetten kombinieren.

Entscheiden Sie sich für rohe Mangos:Rohe Mangos haben im Vergleich zu reifen, süßen Mangos tendenziell einen geringeren Zuckergehalt. Sie sind außerdem reich an Ballaststoffen und können eine gute Wahl zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels sein. Sie können rohe Mangos in Salaten, Chutneys, Relishes oder sogar als Beilage genießen. Der Genuss von Mangos, die noch leicht fest sind, kann für ein ausgewogenes Verhältnis von Süße und Ballaststoffen sorgen und gleichzeitig die Auswirkungen auf Ihren Blutzuckerspiegel minimieren.

Berücksichtigen Sie Ihre gesamte Kohlenhydrataufnahme:Es ist wichtig, die Kohlenhydratzufuhr über den Tag verteilt auszugleichen. Wenn Sie Mangos zum Frühstück essen möchten, achten Sie auf die anderen Kohlenhydratquellen, die Sie tagsüber zu sich nehmen, und reduzieren Sie diese, um Platz für Mangos zu schaffen. Auf diese Weise können Sie Ihre gesamte Kohlenhydrataufnahme kontrollieren und einen stabilen Blutzuckerspiegel aufrechterhalten. Eine mittelgroße Mango könnte etwa 45–50 Gramm Kohlenhydrate enthalten. Überprüfen Sie daher Ihre Zufuhr.

Nährwertprofil

Eine Tasse (165 Gramm) frische Mango liefert< /strong>

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Kalorien: 99
Protein: 1,4 Gramm
Kohlenhydrate: 24,7 Gramm< br /> Fett: 0,6 Gramm
Ballaststoffe: 2,6 Gramm
Zucker: 22,5 Gramm
Vitamin C: 67 Prozent des Tagesbedarfs (DV)
Kupfer: 20 Prozent des Tagesbedarfs
Folat: 18 Prozent des Tagesbedarfs
Vitamin B6: 12 Prozent des Tagesbedarfs
Vitamin A: 10 Prozent des Tagesbedarfs
Vitamin E: 10 Prozent des Tagesbedarfs
Vitamin K: 6 Prozent des DV
Niacin: 7 Prozent des DV
Kalium: 6 Prozent des DV
Riboflavin: 5 Prozent des DV
Magnesium: 4 Prozent Prozent des DV
Thiamin: 4 Prozent des DV
Das Vitamin C ist der größte Gewinn, da es die Immunität stärkt, dem Körper hilft, Eisen aufzunehmen und Zellen zu reparieren und zu erneuern.

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