Das neue Parlamentsgebäude sollte vom Präsidenten und nicht vom Premierminister eingeweiht werden: PIL im Obersten Gerichtshof

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Inmitten des Streits um die Einweihung des neuen Parlamentsgebäudes hat sich ein Anwalt mit einem PIL an den Obersten Gerichtshof gewandt und beantragt, dass die Einweihung von Präsident Draupadi Murmu und nicht wie geplant von Premierminister Narendra Modi eingeweiht wird.

< p>The Public Interest Litigation von C R Jaya Sukin sagte, die Erklärung des Lok Sabha-Sekretariats vom 19. Mai zur Einweihung des neuen Gebäudes durch Premierminister Modi am 28. Mai und die vom Lok Sabha-Generalsekretär hierzu verschickten Einladungen seien ohne ordnungsgemäßen Antrag gewesen des Geistes.

Der Petent zitierte Artikel 79 der Verfassung, der besagt, dass es ein Parlament für die Union geben soll, das aus dem Präsidenten und zwei Kammern besteht, die als Staatenrat bzw. Volkshaus bekannt sind.

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Er wies darauf hin, dass der Präsident die Macht habe, das Parlament einzuberufen und zu vertagen oder die Lok Sabha aufzulösen, und argumentierte, dass der Präsident daher nicht von der Amtseinführung ferngehalten werden dürfe das neue Parlamentsgebäude.

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Der Appell kommt zu einem Zeitpunkt, an dem 19 Oppositionsparteien beschlossen haben, die Eröffnungszeremonie zu boykottieren, mit der Begründung, dass es der Präsident sein müsse, der sie einweihen sollte, und nicht Premierminister Modi.