Delhi vertraulich: Der Kongress plant einen weiteren Mini-Shivir mit etwa 120 Führern

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Kongresspräsidentin Sonia Gandhi (Express/Illustration)

Die Entscheidung des Kongresses, seine Staatsminister, PCC-Arbeitschefs und nationalen Sprecher nicht zum Udaipur Chintan Shivir einzuladen, hatte führte zu viel Sodbrennen. Die Partei plant jetzt eine ganztägige Sitzung mit ihnen, an der Kongresschefin Sonia Gandhi und die oberste Führung teilnehmen würden. Die Partei regiert in Rajasthan und Chhattisgarh und teilt sich die Macht in Maharashtra und Jharkhand. Sie hat rund 70 berufstätige Präsidenten in allen Bundesstaaten. Insgesamt wird der Mini-Shivir also von etwa 120 Führungskräften besucht.

London-Reise:Der Zeitpunkt von Rahul Gandhis Reise nach London, um an einer internationalen Konferenz teilzunehmen und einen Vortrag über Indien an der University of Cambridge zu halten, hat viele amüsiert, da er mitten in einer weiteren Runde hochkarätiger Austritte aus dem Kongress liegt. Aber Rahul ist nicht der Einzige, der an der Veranstaltung am Freitag teilnimmt. Mehrere Oppositionsführer werden voraussichtlich an der von Bridge India, einer gemeinnützigen Denkfabrik, organisierten Konferenz „Ideas For India“ teilnehmen. Unter den auf ihrer Website als Redner aufgeführten Personen sind der RJD-Führer Tejashwi Yadav und der Parteiabgeordnete Manoj Kumar Jha, der TRS-Führer K. T. Rama Rao, der CPM-Generalsekretär Sitaram Yechury, der Trinamool-Kongressabgeordnete Mahua Moitra, die Kongressabgeordneten Salman Khurshid und Sam Pitroda sowie Pradyot Manikya, der Anführer der Indigenous Progressive Regional Alliance von Tripura. Neben der Konferenz wird Rahul am Montag an der University of Cambridge einen Vortrag über „India at 75“ halten.

Dienstregeln:Bahnhofsvorsteher der Bahn wollen wegen ihrer diversen Forderungen am 31. Mai in den Massenurlaub gehen. Es stellt sich jedoch heraus, dass es nicht so einfach sein wird. Einige Zonenbahnen, darunter die North Central Railway, haben Briefe verschickt, in denen sie auf die DoPT-Regeln aufmerksam machen, die besagen, dass das Recht, eine Vereinigung zu gründen, nicht das Streikrecht garantiert. Daher wurden die in den Zonen betroffenen Vertikalleiter entsprechend angewiesen, um sicherzustellen, dass der Zugbetrieb, von dem die Bahnhofsvorstände ein wesentlicher Bestandteil sind, am 31. Mai nicht gestört wird.

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