Das Schweizer Stimmvolk dürfte dem TV-Streaming-Fördergesetz «Lex Netflix» zustimmen

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Ein Netflix-Logo wird vor einer Schweizer Abstimmung über ein Referendum namens “Lex Netflix” auf einem Fernsehbildschirm gezeigt. in dieser Abbildung aufgenommen am 9. Mai 2022. (REUTERS, Akte)

Die Schweizer Wähler schienen am Sonntag Vorschläge zu unterstützen, globale TV-Streaming-Dienste wie Netflix Inc, Amazon und Disney dazu zu bringen, einen Teil ihrer in der Schweiz erzielten Einnahmen ins Inland zu investieren Filmemachen.

Rund 58 % der Wähler unterstützten den Vorschlag laut ersten Hochrechnungen des Senders SRF in einer von drei nationalen Abstimmungen, die am Wochenende im Rahmen des Schweizer Systems der direkten Demokratie abgehalten wurden.

Die Abstimmung ist die jüngste, die in Europa eingeführt wurde Länder, um lokale Fernseh- und Filmproduktionen zu unterstützen und lokal produzierte Inhalte zu fördern.

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In der verbindlichen Volksabstimmung zur sogenannten «Lex Netflix» hat das Schweizer Stimmvolk entschieden, ob internationale Streaming-Dienste 4 % ihres Umsatzes in der Schweiz in die lokale Filmproduktion investieren müssen, wie es die heimischen Sender jetzt tun. p>

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Die Investitionen können in Form des Kaufs lokal produzierter Shows, der Produktion eigener Programme oder der Einzahlung in einen Investmentfonds erfolgen.

Ein ähnliches Gesetz wurde in Portugal verabschiedet, wo Anbieter von Streaming-Diensten 1 % ihres Einkommens an das Institut für Kino und Audiovisuelle Medien (ICA) zahlen müssen.

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Dänemark erwägt eine Steuer in Höhe von 5 % zur Unterstützung der heimischen Fernsehproduktion, während Spanien ebenfalls die Einführung einer Abgabe plant.

Frankreich und Italien haben beide Investitionsverpflichtungen, bei denen Streaming-Dienste einen Teil ihrer Einnahmen investieren müssen &# 8211; bis ca. 20 % – in europäischen Inhalten in lokalen Sprachen.

In einem separaten Referendum sahen die Schweizer Stimmberechtigten auch so aus, als würden sie mehr Geld für die europäische Grenzschutzagentur Frontex ausgeben.

SRF-Prognosen zeigten 72% befürworten die Erhöhung auf 61 Millionen Franken pro Jahr bis 2027, gegenüber 24 Millionen Franken im Jahr 2021.

Eine Ablehnung hätte die Schweiz auch aus der 26-köpfigen passfreien Schengen-Reisezone drängen können das Dublin-System zur Koordinierung von Asylanträgen.

In der dritten Abstimmung unterstützten die Wähler auch einen Plan, der die Entnahme menschlicher Organe für Transplantationen erleichtern soll, mit 59 % Ja-Stimmen, laut Hochrechnungen.