Delhi vertraulich: Staatsangelegenheiten

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Gajendra Singh Shekhawat

DAS JAL Shakti Ministerium unter der Leitung von Gajendra Singh Shekhawat hat ein 34-köpfiges Hindi Salahkar Samiti gebildet, ein Beratungsgremium zur Förderung des Sprachgebrauchs in der Arbeit des Ministeriums. Das Gremium, das eine dreijährige Amtszeit hat und vom Minister geleitet wird, hat vier inoffizielle nominierte Mitglieder. Alle vier vom Ministerium nominierten nicht-offiziellen Mitglieder stammen übrigens aus Shekhawats Heimatstaat Rajasthan. Während zwei von ihnen aus der Heimatstadt des Ministers Jodhpur stammen, stammen zwei weitere aus Jaipur. Es ist bekannt, dass dies vielleicht das erste Mal in den letzten Jahren ist, dass alle vier nicht-offiziellen Mitglieder von einem Staat nominiert wurden. Im Jahr 2015 hatte das unter der damaligen Wasserressourcenministerin Uma Bharati gebildete Komitee vier inoffizielle Mitglieder aus drei Bundesstaaten – Delhi, Madhya Pradesh und Uttar Pradesh.

Online-Gewinne

Ein ONLINE-Mechanismus, der während der Pandemie eingerichtet wurde, um mit Parteiführern und Arbeitern in Kontakt zu bleiben, scheint der BJP von Bihar zu helfen. Da die BJP eine dreiwöchige Feier zum Geburtstag von Premierminister Narendra Modi einleitet, haben die Führer der Bihar-Einheit gute Ergebnisse an die zentrale Führung zu übermitteln. Der Staatseinheitspräsident Sanjay Jaiswal, der die Online-Meetings mit allen Distriktführungen täglich eingerichtet hatte, bekommt nun jeden Tag vor dem Abend den Tagesbericht über die Parteiaktivitäten. Jaiswal hält jeden Monat – abgesehen von den physischen Meetings, die er wiederaufgenommen hat – mindestens 45 Online-Meetings mit jedem Distriktteam ab, während seine Generalsekretäre mindestens 100 Meetings im Monat abhalten. Die Pandemiezeit hat es jedem Parteiarbeiter mit Online-Meetings bequem gemacht und wird jetzt für die Outreach-Programme genutzt.

Knacken der Peitsche

MIT DER Popularität des National Institutional Ranking Framework (NIRF) hat das Bildungsministerium neue Kopfschmerzen – irreführende Werbung von privaten Hochschulen. Das Ministerium hat festgestellt, dass bestimmte Institute versuchen, Studenten zu locken, indem sie ihre NIRF-Rankings falsch darstellen. Zu den gemeldeten Verstößen gehören Institutionen, die landesweite und sogar bezirksbezogene Ränge hervorheben, die gar nicht erst vergeben werden. Manche Institutionen heben einfach ihren Rang hervor, ohne die Jahreszahl zu erwähnen. Institutionen, die sich solchen irreführenden Werbekampagnen hingeben, werden künftig nicht mehr in die jährliche NIRF-Übung einbezogen, hat das Ministerium nun in einem Rundschreiben an alle Institute gewarnt.

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