Ein NSG-Team trifft am Dienstag auf der Jammu Air Force Station ein, die am frühen Sonntag mit Drohnen angegriffen wurde. (PTI)
Generaldirektor der National Security Guard (NSG) MA Ganapathy und DG, Central Industrial Security Force (CISF), Sudhir Kumar Saxena hielten am Mittwoch in Jammu ein hochrangiges Treffen mit hochrangigen Polizisten ab, um das Thema zu diskutieren der Bedrohung durch Drohnen-Terror in der Gegend.
Sie inspizierten auch den Ort des ersten Terroranschlags seiner Art mit Drohnen auf der Luftwaffenstation in Jammu, wie man erfährt.
< p>Beamte der NIA, die die Untersuchung übernommen hat, und das Bombenentsorgungskommando der NSG sind seit Sonntag hier und führen Ermittlungen durch.
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Unterdessen wurden am Mittwoch zum dritten Mal in Folge Drohnen in der Gegend gesichtet. Laut Polizeiquellen wurden sie an drei Orten am Stadtrand von Jammu gesichtet – einer am Dienstagabend und die anderen beiden in den frühen Morgenstunden des Mittwochs.
Während die Ermittler trotz umfangreicher Durchsuchungen in den letzten drei Tagen auf dem Gelände und in der Umgebung in den letzten drei Tagen noch keinen Durchbruch beim Drohnenangriff am Sonntag auf die IAF-Station erzielen konnten, hat die Polizei von Jammu und Kaschmir nun mit der Überprüfung von Haus zu Haus in der Nähe begonnen Bereiche. Das Polizeipersonal sammelt hausbezogene Details der Bewohner.
In den frühen Morgenstunden des Sonntags wurden zwei Sprengkörper von mutmaßlichen Drohnen in der IAF-Einrichtung abgeworfen – einer von ihnen fiel auf ein Gebäude und erzeugte einen Krater im Dach, und der andere explodierte in einem offenen Bereich. Zwei IAF-Mitarbeiter wurden bei dem Angriff leicht verletzt.
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