Naturfotografie ist äußerst beliebt, da es unzählige Möglichkeiten gibt, ihre Schönheit einzufangen und zu bewahren. Es ist auch ideal für Anfänger, da die Naturfotografie verzeihender sein kann als beispielsweise Porträt- oder Innenaufnahmen.
In diesem Artikel geben wir Ihnen ein paar Tipps, wie Sie gute Naturfotos machen können, damit Sie sich sicher fühlen, wenn Sie draußen sind.
Best ISO-Einstellungen
Überlegen Sie sich, mit welcher ISO Sie fotografieren möchten, um mit der Einrichtung Ihrer Kamera zu beginnen. ISO wird verwendet, um ein Foto aufzuhellen oder abzudunkeln, um je nach Lichtstärke klarere Bilder aufzunehmen. Idealerweise sollten Sie Ihre ISO auf die niedrigste mögliche Einstellung einstellen. Dadurch wird die Gefahr von Rauschen in Ihrem Foto beseitigt, das dazu führen kann, dass sie körnig aussehen. Eine gute ISO für Aufnahmen ist etwa 100.
Ihre ISO-Einstellung hängt jedoch stark von der Lichtstärke ab, in der Sie aufnehmen. Wenn nicht viel Licht vorhanden ist, ist es in Ordnung, den ISO-Wert zu erhöhen, obwohl Sie schwaches Licht mit einer größeren Blende oder einer längeren Verschlusszeit ausgleichen können.
< p>Wenn Sie Naturaufnahmen bei schwachem Licht machen, benötigen Sie natürlich unbedingt ein Stativ, sonst ist es unmöglich, eine gute Aufnahme zu machen, es sei denn, Sie planen, einen Blitz zu verwenden.
< h2>Beste Blendeneinstellungen
Eine weitere wichtige Einstellung, die Ihnen zur Verfügung steht, ist Ihre Blende. So groß oder gering ist Ihre Schärfentiefe. Schärfentiefe bedeutet nur, wie viel Bereich im Fokus ist. Eine kleinere Blende (kleinere Öffnung, höhere F-Zahl) lässt weniger Licht herein, erhöht aber die Schärfentiefe und umgekehrt. Sie können dies also zu Ihrem Vorteil nutzen.
Bei der Naturfotografie hängt Ihre Blendeneinstellung vom Motiv Ihrer Aufnahme ab. Wenn Sie ein breites Landschaftsfoto machen, möchten Sie eine höhere Blendenstufe, um den Fokus zu erhalten. Dieser kann zwischen f/8 und f/16 liegen.
Wenn Sie ein einzelnes Motiv aus nächster Nähe aufnehmen, benötigen Sie eine geringere Schärfentiefe, um den Fokus auf das Motiv zu lenken. Versuchen Sie es mit einer Blendeneinstellung von f/2,8, f/4 oder f/5,6. Die größere Blende (niedrigere F-Zahl) ermöglicht auch Aufnahmen bei dunkleren Bedingungen.
Probieren Sie verschiedene Blenden aus, um zu sehen, welche für Ihre jeweilige Aufnahme am besten geeignet ist.
Beste Verschlusszeiteinstellungen
Die Verschlusszeit kann hilfreich sein Sie, um Ihre Fotos scharf zu halten. Im Wesentlichen bestimmt die Verschlusszeit, wie lange der Lichtsensor der Kamera belichtet wird, wenn ein Foto aufgenommen wird.
Für Landschaftsaufnahmen sollten Sie eine längere Verschlusszeit verwenden, damit die Kamera mehr Licht aufnehmen kann und mehr Details auf dem letzten Foto.
Wenn Sie Fotos von sich bewegendem Wasser aufnehmen, können längere Verschlusszeiten dem Wasser einen glatten Effekt verleihen. Auch die Verwendung eines Stativs ist hilfreich.
Wenn Sie Bewegungsfotos wie Tiere oder Blumen im Wind aufnehmen, sollten Sie eine viel kürzere Verschlusszeit wählen, damit Ihr Foto nicht verwackelt. Schnellere Verschlusszeiten fressen jede Bewegung ein, während langsamere Verschlusszeiten Bewegungsunschärfe verursachen.
Bei Bildern mit hoher Verschlusszeit wie Mit dem obigen können Sie Details wie Wassertropfen selbst bei schnellen Bewegungen erfassen. Sie können sehen, wie unterschiedlich das Wasser im Vergleich zur längeren Verschlusszeit aussieht.
Sie werden auch bemerken, dass wir die höhere Verschlusszeit kompensieren mussten, indem wir eine niedrigere Blende (größere Öffnung, weniger Fokusbereich) wählen und den ISO-Wert erhöhen (das Foto aufhellen, aber das Rauschen hinzufügen).
Beste Belichtungseinstellungen
Um die größtmögliche Kontrolle über Ihre Fotos zu erhalten, stellen Sie Ihre Kamera auf den Manuellen-Modus statt auf den automatischen Modus .
Wenn Sie die Einstellungen während der Aufnahme jedoch nicht ändern möchten, können andere Belichtungsmoduseinstellungen eine gute Idee sein.
< p>Wenn Sie Ihre Kamera auf Blendenpriorität einstellen, bei Kameras mit A oder Av abgekürzt, können Sie ISO und Blende auswählen, während die Kamera Ihre Verschlusszeit automatisch an Ihre jeweilige Situation anpasst. Dies kann für die meisten Naturaufnahmen ideal sein, es sei denn, Sie fotografieren etwas, das sich viel bewegt.
Auslöserpriorität oder FernseherBei den meisten Kameras können Sie die gewünschte Verschlusszeit auswählen und die Blende automatisch anpassen, um das Bild richtig zu belichten.
Beste Fokuseinstellungen
Damit die Motive auf Ihren Fotos detailliert bleiben, ist es wichtig, wie Sie sich darauf konzentrieren. Auch hier können diese Einstellungen davon abhängen, was genau Sie aufnehmen. Für Naturfotos, bei denen das meiste, was Sie aufnehmen, langsam ist, können Sie den manuellen Fokus verwenden. Der manuelle Fokus ist in den meisten Situationen am besten zu verwenden, um den Fokus optimal zu kontrollieren.
Wenn Sie jedoch etwas schneller aufnehmen, können Sie können Sie Ihren Fokus auf den Kontinuierlichen-Modus setzen (auch als Burst bezeichnet)Modus), wo es automatisch auf das Motiv fokussiert, wenn es sich bewegt.
Beste Weißabgleichseinstellung
Ihre Weißabgleichseinstellung hängt von unter welchen Bedingungen Sie fotografieren, um die naturgetreuesten Farben aus Ihren Fotos herauszuholen. Aber am Ende können Sie experimentieren, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert. Eine ausgezeichnete Weißabgleichseinstellung, die Sie in den meisten Situationen für die Naturfotografie verwenden können, ist die Einstellung Tageslicht.