Grafikkarten 2021 Q2 im Test: GeForce RTX und Radeon RX mit rBAR im Benchmark-Duell

ComputerBase hat den Testparcours für Grafikkarten bereits das 2. Mal in diesem Jahr aktualisiert, zu viel hat sich getan: Neue GeForce- und Radeon-Treiber, Spiele-Patches, rBAR auf GeForce RTX 3000 sowie Raytracing in Cyberpunk 2077 und Dirt 5 beeinflussen die Performance-Ratings deutlich, wie der Test zeigt.

Inhaltsverzeichnis

  1. 1 Die 2. große Aktualisierung im Jahr 2021
    1. Das ist bei den Grafikkarten-Benchmarks neu
    2. Änderungen am Raytracing-Performance-Rating
  2. Benchmarks in Full HD, WQHD und Ultra HD
    1. Spiele-Patches können einiges verändern
  3. Ein Hin und Her in WQHD
  4. Führungswechsel in Ultra HD bei den Perzentil-FPS
  5. Raytracing-Benchmarks in Full HD, WQHD und Ultra HD
    1. Cyberpunk 2077 und Dirt 5 sorgen für unterschiedlichste Ergebnisse
  6. Schlussworte
    1. Nicht nur Treiber, auch Spiele-Patches sind entscheidend

Die 2. große Aktualisierung im Jahr 2021

Erst vor wenigen Monaten hat ComputerBase den Grafikkarten-Testparcours auf das Jahr 2021 umgestellt – mit neuer Hardware, neuen Spielen und weiteren Änderungen. Doch bereits damals war ersichtlich, dass in Kürze viele Werte keine Gültigkeit mehr haben würden, weil Nvidia für die GeForce-RTX-3000-Karten Resizable BAR freigeben würde. Und genau das ist mittlerweile geschehen.

Das ist bei den Grafikkarten-Benchmarks neu

Um die Vergleichbarkeit zu wahren, hat ComputerBase die Modelle GeForce RTX 3060, GeForce RTX 3060 Ti, GeForce RTX 3070, GeForce RTX 3080 sowie GeForce RTX 3090 mit aktiviertem rBAR und dem GeForce 466.11 neu getestet. Gleiches gilt aus Gründen der Fairness für Radeon RX 6700 XT, Radeon RX 6800, Radeon RX 6800 XT und Radeon RX 6900 XT, die zwar schon mit rBAR im Parcours enthalten waren, jetzt aber auch mit dem aktuellen Adrenalin 21.4.1 (Test) getestet wurde. Die älteren Grafikkarten abseits von Ampere und RDNA 2, sprich Pascal, Turing, RDNA und GCN, erhalten dagegen keinen neuen Durchlauf.

Aber aus noch einem Grund musste der noch junge Parcours erneut angefasst werden: In den vergangenen Wochen ist der Redaktion aufgefallen, dass einige Spiele ein Update erhalten haben, das die Performance beeinflusst. Diese Titel wurden dann auf allen Grafikkarten mit den aktuellsten Treibern neu getestet, um auch weiterhin vergleichbare Ergebnisse zu produzieren. Das gilt entsprechend auch für die älteren 3D-Beschleuniger. Bei den Titeln handelt es sich um Cyberpunk 2077, Dirt 5, Serious Sam 4 und Watch Dogs: Legion (separater Nachtest).

Änderungen am Raytracing-Performance-Rating

Eine weitere Änderung betrifft das Thema Raytracing. Da Cyberpunk 2077 nun auch Raytracing auf AMD-GPUs des Typs RDNA 2 unterstützt, wird das Spiel in das RT-Performance-Rating aufgenommen. Dasselbe gilt für Dirt 5, das eigentlich von Anfang an vertreten sein sollte, der nötige Patch aber eine gefühlte Ewigkeit brauchte, bis er fertig wurde. Interessant an Dirt 5 ist zudem, dass es sich um die erste Raytracing-Integration in einem Spiel handelt, die in Zusammenarbeit mit AMD und nicht mit Nvidia entstanden ist.

Darüber hinaus gab es eine kleine Änderung bei der Messung der Leistungsaufnahme. Fast alle Werte sind weiterhin gültig, es gibt nur eine kleine Ausnahme: AMD hat Verbesserungen bei der Radeon-RX-6800- und der Radeon-RX-6900-Serie bezüglich der Videowiedergabe von 4K60 SDR vorgenommen, die in zukünftigen Tests dargestellt werden.

Das ist bei Grafikkarten-Tests ab dem 29. April 2021 neu:

  • AMD RDNA 2 (RX 6000) wurde mit dem Adrenalin 21.4.1 getestet.
  • Nvidia Ampere (RTX 3000) wurde mit dem GeForce 466.11 getestet.
  • Bei Nvidia Ampere (RTX 3000) war durchweg Resizable BAR aktiviert.
  • Benchmarks zu Cyberpunk 2077, Dirt 5, Serious Sam 4 und Watch Dogs: Legion wurden auf allen Grafikkarten mit neuen Treibern durchgeführt.
  • Cyberpunk 2077 wurde auch auf AMDs RDNA-2-GPUs mit Raytracing getestet und ins RT-Rating aufgenommen.
  • Dirt 5 wurde auf allen kompatiblen GPUs mit Raytracing getestet und ins RT-Rating aufgenommen.
  • Die Leistungsaufnahme-Messungen von AMD-Navi-21-Grafikkarten wurde bei der Videowiedergabe in 4K60 SDR erneut ermittelt.

Weitere Änderungen hat es beim Grafikkarten-Testverfahren nicht gegeben. Weder beim Testsystem noch bei Spielen, Einstellungen oder Benchmarks an sich. Entsprechend hat sich an der Art, wie ComputerBase Grafikkarten testet, nichts geändert.

Benchmarks in Full HD, WQHD und Ultra HD

Wer die neuen Benchmark-Ergebnisse mit den wenige Monate alten Resultaten vergleicht, wird feststellen, dass es je nach Auflösung kleinere Verschiebungen gegeben hat. In Full HD schneiden beispielsweise die Nvidia-Grafikkarten auf Basis der Ampere-Generation bei den Durchschnitts-FPS besser ab als zuvor, was daran liegt, dass sie nun wie auch schon AMDs RDNA-2-Pendants mit Resizable BAR umgehen können.

Die Radeon-Modelle bleiben trotzdem flotter in 1.920 × 1.080 als die GeForce-Pendants. So liefert die Radeon RX 6800 XT 5 Prozent mehr Durchschnitts-FPS als die GeForce RTX 3080 und die Perzentil-FPS sind um 7 Prozent besser. Bei Letzterem konnte AMD daher den Vorsprung um 1 Prozent ausbauen, da die GeForce-Ableger Schwierigkeiten mit rBAR in Watch Dogs: Legion haben – sobald das Problem behoben ist, steht hier also schon der nächste Nachtest ins Haus.

Spiele-Patches können einiges verändern

In den aufgrund gravierender Updates komplett neu getesteten Spielen sind alle Grafikkarten unabhängig vom Typ schneller geworden, wobei es größere Unterschiede nur bei den flotteren Modellen gibt. In Dirt 5 sind GeForce-Karten in etwa gleich schnell geblieben, die Radeon-Modelle dagegen ein gutes Stück langsamer geworden, sodass sie ihren Vorsprung inzwischen verloren haben. In Serious Sam 4 sind derweil alle 3D-Beschleuniger langsamer geworden, die Nvidia-Karten aber mehr als die AMD-Pendants. Und in Watch Dogs: Legion wiederum sind alle Produkte flotter unterwegs als zuvor, wobei die GeForce-Karten deutlich mehr zulegen konnten.

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Performancerating – AVG-FPS, 1.920 × 1.080Performancerating – Perzentil-FPS, 1.920 × 1.080Assassin's Creed Valhalla – 1.920 × 1.080Borderlands 3 – 1.920 × 1.080Call of Duty Black Ops Cold War – 1.920 × 1.080Control – 1.920 × 1.080Cyberpunk 2077 – 1.920 × 1.080Death Stranding – 1.920 × 1.080Dirt 5 – 1.920 × 1.080Doom Eternal – 1.920 × 1.080F1 2020 – 1.920 × 1.080Gears 5 – 1.920 × 1.080Hitman 3 – 1.920 × 1.080Horizon Zero Dawn – 1.920 × 1.080Mafia – 1.920 × 1.080Red Dead Redemption 2 – 1.920 × 1.080Serious Sam 4 – 1.920 × 1.080Star Wars: Squadrons – 1.920 × 1.080Watch Dogs Legion – 1.920 × 1.080

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Ein Hin und Her in WQHD

In 2.560 × 1.440 zeigen sich bei den Durchschnitts-FPS nur minimale Unterschiede. So ist die Radeon RX 6800 XT bei dieser Messreihe jetzt 3 Prozent schneller als die GeForce RTX 3080, sodass die Nvidia-Grafikkarte im Vergleich zu den alten Ergebnissen um 1 Prozent heranrücken konnte. Bei den Perzentil-FPS dreht sich das Bild dagegen um. Dort konnte die Radeon ihren Vorsprung verdoppeln und liegt nun um 6 Prozent vorne. Der Grund dafür ist primär in Serious Sam 4 und Watch Dogs: Legion zu finden.

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Performancerating – AVG-FPS, 2.560 × 1.440Performancerating – Perzentil-FPS, 2.560 × 1.440Assassin's Creed Valhalla – 2.560 × 1.440Borderlands 3 – 2.560 × 1.440Call of Duty Black Ops Cold War – 2.560 × 1.440Control – 2.560 × 1.440Cyberpunk 2077 – 2.560 × 1.440Death Stranding – 2.560 × 1.440Dirt 5 – 2.560 × 1.440Doom Eternal – 2.560 × 1.440F1 2020 – 2.560 × 1.440Gears 5 – 2.560 × 1.440Hitman 3 – 2.560 × 1.440Horizon Zero Dawn – 2.560 × 1.440Mafia – 2.560 × 1.440Red Dead Redemption 2 – 2.560 × 1.440Serious Sam 4 – 2.560 × 1.440Star Wars: Squadrons – 2.560 × 1.440Watch Dogs Legion – 2.560 × 1.440

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Führungswechsel in Ultra HD bei den Perzentil-FPS

In 3.840 × 2.160 zeigt sich ein Führungswechsel bei den Rasterizer-Benchmarks im Vergleich zwischen Radeon RX 6800 XT und GeForce RTX 3080, wenn auch „nur“ bei den Perzentil-FPS. Während bei den Durchschnitts-FPS die GeForce RTX 3080 nach wie vor 2 Prozent schneller ist, übernimmt die Radeon RX 6800 XT bei den Perzentil-FPS um 3 Prozent die Führung.

Auch wenn AMD nach den Treiber- und Spiele-Updates etwas abschneidet, die schnellste Grafikkarte bleibt in Ultra HD nach wie vor die GeForce RTX 3090. Die Radeon RX 6900 XT reckt und streckt sich zwar ordentlich und kann den Rückstand verkürzen, dennoch bleibt das Ampere-Modell um 3 Prozent schneller.

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Performancerating – AVG-FPS, 3.840 × 2.160Performancerating – Perzentil-FPS, 3.840 × 2.160Assassin's Creed Valhalla – 3.840 × 2.160Borderlands 3 – 3.840 × 2.160Call of Duty Black Ops Cold War – 3.840 × 2.160Control – 3.840 × 2.160Cyberpunk 2077 – 3.840 × 2.160Death Stranding – 3.840 × 2.160Dirt 5 – 3.840 × 2.160Doom Eternal – 3.840 × 2.160F1 2020 – 3.840 × 2.160Gears 5 – 3.840 × 2.160Hitman 3 – 3.840 × 2.160Horizon Zero Dawn – 3.840 × 2.160Mafia – 3.840 × 2.160Red Dead Redemption 2 – 3.840 × 2.160Serious Sam 4 – 3.840 × 2.160Star Wars: Squadrons – 3.840 × 2.160Watch Dogs Legion – 3.840 × 2.160

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Raytracing-Benchmarks in Full HD, WQHD und Ultra HD

Bei den Rasterizer-Spielen schneidet AMD nach den neuen Benchmarks also etwas besser als zuvor ab, bei den Raytracing-Titeln sieht das jedoch anders aus. Das Performance-Rating für Raytracing wurde um Cyberpunk 2077 und Dirt 5 erweitert und in Kombination mit den neuen Testreihen in CoD: Black Ops Cold War, Control sowie Watch Dogs: Legion hat dies dafür gesorgt, dass die GeForce RTX 3080 ihren Vorsprung zur Radeon RX 6800 XT in 1.920 × 1.080 auf 32 respektive 29 Prozent ausbauen kann. Bis jetzt lag der Abstand bei 29 respektive 27 Prozent. In 2.560 × 1.440 kommt die GeForce RTX 3080 auf einen Vorsprung von 35 Prozent anstatt wie zuvor 33 Prozent, während in Ultra HD AMD minimal näher dran kommt und den Abstand von 40 Prozent auf 39 Prozent verkürzen kann.

Der Grund für den größeren Vorsprung der Nvidia-Grafikkarte in Full HD und WQHD ist nicht in den bis jetzt getesteten Raytracing-Spielen zu finden. In Watch Dogs: Legion legt die GeForce RTX 3080 zwar ordentlich zu, doch dafür ist die Radeon RX 6800 XT in Call of Duty besser unterwegs.

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Performancerating für Raytracing – 1.920 × 1.080Rating für Raytracing, Perzentil-FPS – 1.920 × 1.080Performancerating für Raytracing – 2.560 × 1.440Rating für Raytracing, Perzentil-FPS – 2.560 × 1.440Performancerating für Raytracing – 3.840 × 2.160Rating für Raytracing, Perzentil-FPS – 3.840 × 2.160

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Cyberpunk 2077 und Dirt 5 sorgen für unterschiedlichste Ergebnisse

Cyberpunk 2077 ist jedoch ein schwerer Schlag für AMD, denn mit aktiviertem Raytracing kommen die RDNA-2-Beschleuniger überhaupt nicht zurecht und die Nvidia-Produkte sind meilenweit vorne. In 1.920 × 1.080 ist die GeForce RTX 3080 77 respektive 82 Prozent schneller als die Radeon RX 6800 XT, in 2.560 × 1.440 sind es 71 respektive 80 Prozent.

Neu ist die Raytracing-Umsetzung in Dirt 5. Dabei handelt es sich um die erste Integration der Render-Strahlen bei einem von AMD unterstützten Titel mit RNDA 2 im Hinterkopf der Entwickler. Optisch bringt Raytracing in dem Rennspiel zwar nur leicht hübschere Schatten bei den Fahrzeugen, dafür gibt es aber kein anderes Game, das eine so gute Performance mit Raytracing zeigt. Und das gilt nicht nur für Nvidia, sondern auch für AMD.

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Call of Duty Black Ops Cold War – Raytracing in 1.920 × 1.080Call of Duty Black Ops Cold War – Raytracing in 2.560 × 1.440Call of Duty Black Ops Cold War – Raytracing in 3.840 × 2.160Control – Raytracing in 1.920 × 1.080Control – Raytracing in 2.560 × 1.440Control – Raytracing in 3.840 × 2.160Cyberpunk 2077 – Raytracing in 1.920 × 1.080Cyberpunk 2077 – Raytracing in 2.560 × 1.440Cyberpunk 2077 – Raytracing in 3.840 × 2.160Dirt 5 – Raytracing in 1.920 × 1.080Dirt 5 – Raytracing in 2.560 × 1.440Dirt 5 – Raytracing in 3.840 × 2.160Watch Dogs Legion – Raytracing in 1.920 × 1.080Watch Dogs Legion – Raytracing in 2.560 × 1.440Watch Dogs Legion – Raytracing in 3.840 × 2.160

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In WQHD verliert die GeForce RTX 3080 nur 17 Prozent AVG-FPS und die Radeon RX 6800 XT 15 Prozent. Damit ist die Radeon RX 6800 XT gar 3 Prozent schneller als die GeForce RTX 3080 – ein absolutes Novum für Raytracing in Spielen. Die Performance ist so gut, dass Dirt 5 selbst in Ultra HD mit aktiviertem Raytracing und maximalen Grafikdetails auf einer GeForce RTX 3080, GeForce RTX 3090, Radeon RX 6800 XT und Radeon RX 6900 XT noch mehr als 60 FPS erzielt.

Schlussworte

Bei den letzten Grafikkarten-Generationen war es meist so, dass sie bereits zum Marktstart nahe am Leistungsmaximum agierten – neue Treiber brachten nur minimal mehr Performance. Bei GeForce RTX 3000 und Radeon RX 6000 ist dagegen so viel Bewegung drin wie selten zuvor. Das dürfte auch daran liegen, dass die Veränderungen in der Architektur gegenüber den Vorgängern gravierend ausfallen.

Die in den letzten Monaten per Treiber erzielten Leistungsverbesserungen sind zwar nicht massiv, aber nicht von der Hand zu weisen. Zudem gibt es bei Nvidia mit Resizable BAR ein neues Feature, das die Leistung beeinflusst, während AMDs konkurrierendes SAM besser geworden ist.

Ein Treiber dürfte allerdings auch der Wettbewerb sein: AMDs Treiberteam hat nun erstmals seit diversen Jahren wieder einen Gegner im Visier, während Nvidia versucht, sich den Gegenspieler vom Hals zu halten.

Nicht nur Treiber, auch Spiele-Patches sind entscheidend

Aber es sind nicht nur die Treiber, die Einfluss auf die Spieleleistung haben. Dass neue Titel mittels Patch schneller werden, kam in der Vergangenheit (wenn auch selten) vor und häuft sich in den letzten Monaten. Gleichzeitig hat sich das Raytracing-Rad ein Stück weitergedreht. Cyberpunk 2077 kann nun auch Raytracing auf AMD und Dirt 5 beherrscht dieses Feature erstmals.

Das hat ebenfalls einen Einfluss auf die Benchmark-Ergebnisse. Während AMDs RDNA-2-Grafikkarte in den klassischen Rasterizer-Spielen in den neuen Benchmarks ein klein wenig zugelegt hat, dreht Nvidias Ampere in den Raytracing-Titeln nochmal weiter auf und kann den dort herrschenden großen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz sogar weiter ausbauen. Darüber kann selbst die auf allen GPUs extrem flotte Raytracing-Implementierung von Dirt 5 nicht hinwegtäuschen, auch wenn diese zeigt, dass das letzte Wörtchen im Raytracing-Duell noch nicht gesprochen wurde.

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