Neustart in der NBA-Bubble

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Die US-Basketball-Liga NBA setzt nach 141 Tagen Corona-Pause ihren Spielbetrieb fort. Abgeschottet in ihrer eigenen Welt in Florida. Es geht nicht nur um Sport, sondern auch um klare soziale und politische Botschaften.

Orlando – ein Wort, ein Ort und vor allem, ein Image: Disney World. “Wo Träume wahr werden”, steht über einer der Zufahrten zum gigantischen Freizeit-Komplex in Zentral-Florida. Rechts und links neben der dreispurigen Straße grüßen Mickey und Minnie Mouse. Die Turmspitzen des berühmten Disney Castle über der Durchfahrt sowie Palmen runden das Bild ab.

Seit fast drei Wochen sind die beliebten Themenparks – nach 116 Tagen Corona-Pause – wieder geöffnet. Doch sie sind nicht die einzige Attraktion in Orlando. Für Magie sorgen auch die Stars der Basketball-Profi-Liga NBA. Allerdings sind LeBron James, Giannis Antetokounmpo oder auch der deutsche Nationalspieler Dennis Schröder nicht so nahbar wie Donald Duck und Co. Im Gegenteil. Die Basketballer haben in Disney World ihre eigene, abgeschottete Welt. Und in der wollen sie ab heute zaubern.

Keine Fans, kleine Halle, ungewohnte Akustik

Mit 22 Teams setzt die NBA am Freitag ihre am 11. März unterbrochene Saison fort. Vier Monate Pause, einige Wochen Training, ein paar Testspiele. Alle bereit? Es ist sicherlich nicht übertrieben, dass vielen Fans die Qualität erstmal nicht so wichtig sein wird. Sie wollen schlichtweg wieder Live-Sport sehen. Nichts aus der Konserve. Nicht aus dem Archiv. Davon gab es schließlich seit Mitte März genug.

Jetzt geht es um Aktuelles, um besondere Umstände. Keine Fans, kleinere Halle, ungewohnte Akustik, Abstandsregeln auf der Bank. Alles ist anders. Doch was ist 2020 schon normal? “Du musst einfach im Stande sein, dich anzupassen. Und wir wissen, dass unsere Fans sich trotzdem freuen, uns spielen zu sehen”, sagt Superstar LeBron James von den Los Angeles Lakers.

Wagemut oder Wahnsinn?

Die Wunderwelt im Disney-Format beherbergt die NBA-Spieler

Spätestens am 13. Oktober soll der Meister ermittelt sein. Ein Vorhaben, das etwas von Wagemut hat – aber auch von Wahnsinn. Denn Florida ist seit Wochen das Epizentrum der Coronavirus-Pandemie. Nirgends in den USA gibt es so viele Neu-Infektionen wie im Sunshine State. Der Tagesrekord, aufgestellt am 12. Juli, liegt bei 15.300 Fällen. Erst am Mittwoch waren in Florida 216 Menschen an Covid-19 verstorben – so viele wie noch nie. “Zeit und Ort könnten viel schlimmer nicht sein”, urteilt die Zeitung “USA Today” kritisch über die NBA-Pläne.

Allerdings ist die Basketball-Blase nicht mit dem Alltag der Floridians vergleichbar. Spieler und Trainer sind in drei Hotelkomplexen abgeriegelt, werden täglich getestet. So sieht es das 113 Seiten umfassende Hygienekonzept der Liga vor. Selbst die wenigen zugelassenen Journalisten oder die Busfahrer, die Mannschaften und Medien von den Hotels in die Hallen bringen, werden täglich auf das Virus kontrolliert. Die NBA habe wohl “einen der sichersten Plätze der Welt geschaffen, damit ihre Spieler ihren Job fortsetzen” könnten, meint die Zeitung “Boston Globe”.

Florida-Festung kostet 180 Mio Dollar

Rund 180 Millionen Dollar lässt sich die Liga ihre Florida-Festung kosten. Bislang scheint das Geld gut angelegt. Seit dem 13. Juli gab es keinen positiven Fall mehr. Doc Rivers, Trainer der Los Angeles Clippers, führte dies auf die strikten Test-Protokolle, die Maskenpflicht und die stete Überprüfung der Profis auf Symptome zurück. Und er nutzte die saubere Bilanz für einen eindeutigen Wink nach Washington. “Vielleicht sollten wir unseren Plan ins Weiße Haus schicken.”

Gemeint ist natürlich Donald Trump. Der US-Präsident hat den Kampf gegen Covid-19 nie richtig ernst genommen, sondern sich lieber auf seine angestrebte Wiederwahl im November konzentriert. Die Folge: Während in Europa seit Mitte Mai wieder Fußball gespielt wird, erleben die USA täglich zwischen 60.000 und 70.000 neue Corona-Fälle.

Wichtigste Botschaft: Black Lives Matter

Klare Botschaft auf dem Hallenboden: Black Lives Matter

Trump wird in den kommenden Tagen noch mehr aus der NBA-Blase in Orlando hören und sehen, was ihm nicht gefallen dürfte. Beim Comeback der stärksten Basketball-Liga der Welt nach 141 Tagen Pause geht es nicht nur um sportliche, sondern vielmehr auch um deutliche, laute und gemeinsame soziale Botschaften. Die Wichtigste: Black Lives Matter. Die Menschen in den USA sind im Frühjahr 2020 aufgewacht. Sie gehen auf die Straße, protestieren, diskutieren. Der qualvolle Tod des Afro-Amerikaners George Floyd durch das Knie eines erbarmungslosen weißen Polizisten am 25. Mai in Minneapolis hat das Land erschüttert, wachgerüttelt, sensibilisiert und mobilisiert.

Auch die NBA macht mit. Sie marschiert, geht sogar voran. Kein Wunder, 80 Prozent der Spieler sind Schwarze. Black Lives Matter stand auf den Scheiben der beiden Busse als Meister Toronto Raptors am 9. Juli in Orlando ankam. Black Lives Matter ist auf den T-Shirts vieler Profis zu lesen – und auch auf den drei Hallenböden, die ab heute die Bühne der Basketballer bilden. Und Black Lives Matter wird auch eine von 29 Botschaften sein, aus denen die Spieler auswählen und die sie während der Partien anstelle ihrer Nachnamen auf den Trikots tragen dürfen.

Stars nutzen ihre soziale Reichweite

Allerdings sei Black Lives Matter “keine Bewegung” betont LeBron James. “Wenn du schwarz bist, dann ist das dein Lebensstil, deine soziale Schicht”, so der 35-Jährige. “Wenn andere einen Schritt gehen, müssen wir fünf Schritte machen, um ans gleiche Ziel zu kommen”, erklärte er in einer Medienrunde. Aber das sei den Schwarzen bewusst, mache sie stark, leistungsfähig und vereine sie. Aber eine Bewegung? “Nein”, sagt James. “Denn leider hat es für uns in Amerika, in dieser Gesellschaft, diese verfluchte Bewegung nicht gegeben.”

Diese Sehnsucht nach Gleichberechtigung ist in Orlando vereinsübergreifend zu spüren. Die NBA-Profis wissen um ihre sportlichen Qualitäten, aber sie kennen auch die Platform, die Basketball ihnen bietet. LeBron James beispielsweise folgen auf Instagram 69 Millionen Menschen. Und wenn der Lakers-Star Sätze sagt, wie: “Die gleiche Energie, die wir auf dem Basketball-Parkett haben, haben wir im Kampf um Gerechtigkeit für Breonna Taylor”, dann erzielt er damit eine globale Reichweite.

“Gerechtigkeit für Breonna Taylor”

Superstar LeBron James hat in der NBA-Bubble klare Bbotschaften für die Außenwelt

Die 26-jährige Taylor wurde am 13. März in ihrem Apartment in Louisville/Kentucky von drei Polizisten erschossen. Die Beamten waren auf der Suche nach Drogen und hatten, ohne zu klopfen, die Wohnung gestürmt. Taylor’s Freund hielt die Aktion für einen Überfall und schoss. Im anschließenden Kugelhagel wurde Taylor achtmal getroffen und starb. Wie sich herausstellte, war die eigentlich gesuchte Person rund 15 Kilometer entfernt – und wurde bereits von der Polizei observiert.

So stark, wie sich Millionen von Menschen weltweit für Gerechtigkeit im Fall von George Floyd einsetzen, fordern die NBA-Profis dies für Breonna Taylor ein. “Wir wollen, dass die Polizisten verhaftet werden, die diese Straftat begangen haben”, so James. In verschiedenen “Zoom-Calls” machten Spieler in den vergangenen Tagen immer wieder auf Taylor’s Schicksal aufmerksam. Marcus Smart von den Boston Celtics beantwortete jede Frage der Medien gar mit der gleichen Antwort: “Gerechtigkeit für Breonna Taylor.” Basketball, hebt CJ McCollum von den Portland Trail Blazers hervor, sei zwar der Beruf der Spieler. Aber es sei eben auch ihr Job, “die Leute zu beschützen, die so aussehen wie wir und die aus den gleichen Gegenden kommen wie wir. Die aber eben nicht die Stimme haben wie wir.”

Trump verunglimpft Black Live Matter

Wenn die Utah Jazz und die New Orleans Pelicans heute Nacht den NBA-Neustart beginnen, werden Spieler und Trainer beider Teams bei der Nationalhymne niederknien. Vereint in der Mitte, rund um die Black Lives Matter-Aufschrift.

Millionen von Fans werden dies vor den TV-Geräten verfolgen. Eine Umfrage des Fernsehsenders ESPN hat ergeben, dass 78 Prozent der 1003 Befragten für eine Fortsetzung des Spielbetriebs sind – obwohl Zuschauer in keiner Liga Zutritt zur Spielstätte haben. 59 Prozent betonten, “es gar nicht abwarten zu können” und “so viel Sport wie möglich im Fernsehen” schauen zu wollen. Donald Trump wird wohl nicht einschalten. Er hatte Black Lives Matter in einem Tweet am 1. Juli als “Symbol des Hasses” bezeichnet. 


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Kareem Abdul-Jabbar (38.387 Punkte)

    So erfolgreich wie er war keiner: Kareem Abdul-Jabbar und sein kaum zu verteidigender Hakenwurf “Sky Hook” sind legendär. Zwischen 1969 und 1989 spielte der als Ferdinand Lewis Alcindor geborene Abdul-Jabbar, der 1971 zum Islam konvertierte, für die Milwaukee Bucks und die Los Angeles Lakers. Sechsmal wurde der 2,18 Meter lange Center Meister, 19 Mal stand er im Aufgebot des All-Star-Games.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Karl Malone (36.928 Punkte)

    Sie nannten ihn “Mailman” – und Karl Malone brachte fast jede seiner Sendungen ins Ziel. 36.928 Punkte erzielte der Power Forward, der 18 Saisons für Utah und eine Spielzeit für die L.A. Lakers auflief. Meister wurde er nie, dafür 1992 in Barcelona Olympiasieger mit dem “Dream-Team”. Malone und sein treuer Vorlagengeber John Stockton stehen heute als Bronzestatuen vor der Arena in Salt Lake City.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    LeBron James (*34.087)

    Kaum ein aktiver NBA-Profi ist ähnlich hoch dekoriert wie der Forward, der seit 2018 für die L.A. Lakers spielt. Viermal war er bereits wertvollster Spieler der Liga (MVP), dreimal wurde er zum MVP der NBA-Finals gekürt. Den Meistertitel gewann James ebenfalls dreimal. 2012 und 2013 mit den Miami Heat und 2016 mit Cleveland, wo er 2003 seine NBA-Karriere begann. (* Stand 12. März 2020)


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Kobe Bryant (33.643 Punkte)

    Nicht viele Basketballer bewegten sich so elegant wie Kobe Bryant. Der Guard der L.A. Lakers, der als Sohn eines US-Basketballprofis in Italien aufwuchs, spielte seit 1996 in der NBA, immer für die Lakers. Er führte sein Team zu fünf Titeln. Mit 37 Jahren zwickte der Rücken und nach 20 Saisons war im April 2016 Schluss. Bryant kam 2020 mit 41 Jahren bei einem Helikopter-Absturz ums Leben.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Michael Jordan (32.292 Punkte)

    Die Rückennummer 23 trug Michael “Air” Jordan schon auf dem College in North Carolina – bei den Chicago Bulls behielt er sie und wurde mit ihr zur Legende. Sechsmal gewann er die Meisterschaft. Jordans besondere Spezialität war der “Buzzer Beater”, ein entscheidender Wurf, Sekundenbruchteile vor der Schlusssirene. Die NBA spricht von Jordan bis heute als dem “besten Basketballer aller Zeiten”.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Dirk Nowitzki (31.560 Punkte)

    Unaufgeregt, immer bescheiden, oft nicht sehr spektakulär, aber meist beeindruckend sicher brachte Dirk Nowitzki seine Würfe ins Ziel. Unerreichte 21 Saisons – von 1998 bis 2019 – war “Dirkules” den Dallas Mavericks treu. 2011 holte er mit den Mavs den Meistertitel. Als erster Europäer knackte Nowitzki die 20.000-Punkte-Marke und war der sechste NBA-Profi, der die 30.000-Schallmauer durchbrach.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Wilt Chamberlain (31.419 Punkte)

    Bevor Wilt Chamberlain 1959 NBA-Profi wurde, spielte er ein Jahr lang für die Show-Truppe Harlem Globetrotters. Als Profi stellte er zahlreiche Punkterekorde auf. Unerreicht ist seine Marke aus dem Spiel Philadelphia gegen New York im Jahr 1962. Chamberlain erzielte 100 Punkte. Insgesamt 118 Mal schaffte er 50 oder mehr Zähler in einem Spiel. 1999 starb er im Alter von 63 Jahren an Herzversagen.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Shaquille O’Neal (28.596 Punkte)

    Größe und Wucht sind zwei schlagende Argumente, die Shaquille O’Neal zu einem der besten Scorer der NBA machten. Der bullige 2,16-Meter-Center erzielte fast alle Punkte aus kurzer Distanz. Eklatant war seine Schwäche bei Freiwürfen. Das Foulen O’Neals vor dem Wurf (“Hack-a-Shaq”) machten viele Gegner daher zu ihrer Taktik – O’Neal, von 1992 bis 2011 aktiv, ging trotzdem meist als Sieger vom Feld.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Moses Malone (27.409 Punkte)

    1974 war Moses Malone der erste Spieler, der direkt von der Highschool in die Profiliga wechselte. Der Center erlebte seine erfolgreichste Zeit bei den Philadelphia 76ers, mit denen er 1983 seine einzige Meisterschaft gewann. Malone spielte 21 Jahre lang als Profi und stand insgesamt bei neun Teams unter Vertrag. Er starb 2015 mit 60 Jahren, offenbar an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Elvin Hayes (27.313)

    In den 70er Jahren war Elvin Hayes einer der besten Spieler der NBA. Ein eleganter Center, der immer wieder mit seinem überragenden Sprungwurf aus der Drehung erfolgreich war. Dreimal führte “The Big E” die Washington Bullets ins NBA-Finale und gewann mit dem Hauptstadt-Team 1978 die Meisterschaft. In 1303 Karrierespielen brachte Hayes es auf exakt 50.000 Spielminuten.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Carmelo Anthony (*26.314)

    Der 35-Jährige Forward der Portland Trailblazers rangiert knapp unterhalb der Top-Ten und hat gute Chancen, Elvin Hayes im Laufe seiner Karriere noch zu verdrängen. Anthony hat bei den Blazers nach einer längeren Verletzungspause noch einmal Fuß gefasst. Mit einem Schnitt von über 15 Punkten pro Spiel ist er einer der Leistungsträger des Teams. (* Stand: 26. Juli 2020)


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Vince Carter (25.728)

    Im Alter von 43 Jahren hat Vince Carter seine NBA-Karriere beendet. Als die Saison im März wegen der Corona-Pandemie unterbrochen wurde, war klar, dass das 1541. NBA-Spiel sein letztes war. Der Kanadier, wegen seiner Sprungkraft früher “Air Canada” genannt, spielte 22 Jahre lang in der NBA – ein Rekord. Er lief für Toronto, New Jersey, Orlando, Phoenix, Dallas, Memphis Sacramento und Atlanta auf.


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Kevin Durant (*22.940)

    Trotz der Größe von 2,08 Meter ist “KD” ein beweglicher, schneller und eleganter Basketballer. Mit Golden State gewann er 2017 und 2018 die NBA-Meisterschaft. Zuvor – noch bei Oklahoma City – wurde Durant zum MVP der Saison 2014 gewählt. Seit 2019 steht er bei Brooklyn unter Vertrag, hat wegen einer Achillessehnen-Verletzung aber noch nicht für seinen neuen Klub gespielt. (* Stand 26. Juli 2020).


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    James Harden (*20.723)

    Mit Riesenschritten nähert sich der Mann mit dem Bart den vordersten Rängen der Korbjägerliste. Die Gegenspieler von James Harden sind nicht zu beneiden. Lässt man ihm zuviel Platz, trifft er den Dreier, geht man näher ran, dribbelt er vorbei und zieht zum Korb. Harden war der 45. NBA-Profi, der die 20.000-Punkte-Marke durchbrach. Ein Ende nach oben? Nicht in Sicht! (* Stand 26. Juli 2020)


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Russell Westbrook (*20.315)

    Im Kielwasser seines Freundes James Harden klettert auch Russell Westbrook in der Korbjägerliste unaufhaltsam nach oben. Schon in Oklahoma bildete er mit Harden drei Jahre lang ein starkes Duo. Seit 2019 sind sie in Houston wieder vereint. Westbrook ist der NBA-Spieler mit den zweitmeisten Triple-Doubles, also zweistelligen Statistikwerten in drei Kategorien pro Spiel. (* Stand 26. Juli 2020)


  • Die erfolgreichsten Korbjäger der NBA

    Detlef Schrempf (15.761 Punkte)

    Zweitbester Deutscher hinter Nowitzki ist Detlef Schrempf, der zwischen 1985 und 2001 für Dallas, Indiana, Seattle und Portland in der NBA auflief. Er brachte es auf 15.761 Zähler und rangiert damit knapp unterhalb der Top 100 der besten NBA-Punktesammler.

    Autorin/Autor: Andreas Sten-Ziemons