ESC 2019: Das Finale ist komplett

0
364

Im zweiten Semifinale des Eurovision Song Contest 2019 sind 18 Acts angetreten – zehn von ihnen haben sich ins Finale gesungen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Schweden – John Lundvik

    Eine solide Soulpopnummer – die schwedischen ESC-Songschreiber haben die richtige Wahl getroffen. Mit seinen vier Gospelsängerinnen kann John Lundvik im Finale auf eine Top-Ten-Platzierung hoffen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Russland – Sergey Lazarev

    Wer gedacht hätte, dass Russlands Superstar Sergey Lazarev mit großem Getöse aufwartet, dürfte überrascht gewesen sein. Er wird geklont und auf acht Leinwände projiziert. Dahinter steckt eine komplizierte, aber präzise ausgeführte Technik. Genau so hat er auch gesungen. Ein verdienter Favoritenstatus.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Aserbaidschan – Chingiz

    Ein radiotauglicher Popsong, der sich ins Ohr bohrt, interpretiert von einem hübschen Sänger – das mag das Publikum. Bis Samstag, Chingiz!

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Dänemark – Leonora

    Schäfchenwölkchen, Dauergrinsen, Friede, Freude, Eierkuchen. Und das in vier Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Dänisch. Leonora hat den Nerv der ESC-Zuschauer getroffen. Sie ist am Samstag dabei.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Malta – Michela

    Reggaeton mit Elektrobeats, dazu eine bunte Performance – wie ein Chamäleon wechseln die Farben des Hintergrunds, davor wird fröhlich getanzt. Die Zuschauer wollen Michela mit ihrer partytauglichen Nummer gerne nochmal sehen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Niederlande – Duncan Laurence

    Duncan Laurence war wochenlang der Favorit. Bei den Buchmachern ist er es immer noch. Doch ein klein wenig bröckelt die Begeisterung. Denn sein Auftritt ist so unspektakulär, dass viele seiner Fans enttäuscht sind. Das Lied aber ist so gut, dass er sich im Finale noch einmal zeigen darf. Angezogen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Schweiz – Luca Hänni

    Luca Hänni ist ein sehr guter Performer. Die Deutschen kennen ihn von der Castingshow “Deutschland sucht den Superstar” – 2012 gewann der Schweizer den Wettbewerb. In Tel Aviv wird er als einer der Favoriten gehandelt. Mit Recht. Wir sehen ihn im Finale.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Norwegen – KEiiNO

    Dieser Song hat alles, was ein solider ESC-Song braucht: hübsche Menschen, eine einprägsame Melodie, Wind und Qualm. Der Folkloreanteil kommt vom samischen Sänger, der einen traditionellen Joik ins Mikrofon jodelt.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Nordmazedonien – Tamara Todevska

    Der Auftritt hat vom Bühnenbild her eine sehr starke Ähnlichkeit mit dem russischen Beitrag, auch Tamara Todevska wird geklont. Die Ballade ist vergleichsweise gut und auch gut gesungen. Das dürfen wir am Samstag nochmal sehen. Übrigens trat das Land, das ehemals “Mazedonien” hieß, erstmals als “Nordmazedonien” beim ESC an.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Albanien – Jonida Maliqi

    Etwas überraschend kam auch Jonida Maliqi ins Finale. Klassisch, mit Folkloreelementen und viel Wind eroberte auch sie die Herzen der ESC-Zuschauer – obwohl sie oft schief gesungen hat.

    Autorin/Autor: Silke Wünsch


  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Schweden – John Lundvik

    Eine solide Soulpopnummer – die schwedischen ESC-Songschreiber haben die richtige Wahl getroffen. Mit seinen vier Gospelsängerinnen kann John Lundvik im Finale auf eine Top-Ten-Platzierung hoffen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Russland – Sergey Lazarev

    Wer gedacht hätte, dass Russlands Superstar Sergey Lazarev mit großem Getöse aufwartet, dürfte überrascht gewesen sein. Er wird geklont und auf acht Leinwände projiziert. Dahinter steckt eine komplizierte, aber präzise ausgeführte Technik. Genau so hat er auch gesungen. Ein verdienter Favoritenstatus.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Aserbaidschan – Chingiz

    Ein radiotauglicher Popsong, der sich ins Ohr bohrt, interpretiert von einem hübschen Sänger – das mag das Publikum. Bis Samstag, Chingiz!

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Dänemark – Leonora

    Schäfchenwölkchen, Dauergrinsen, Friede, Freude, Eierkuchen. Und das in vier Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Dänisch. Leonora hat den Nerv der ESC-Zuschauer getroffen. Sie ist am Samstag dabei.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Malta – Michela

    Reggaeton mit Elektrobeats, dazu eine bunte Performance – wie ein Chamäleon wechseln die Farben des Hintergrunds, davor wird fröhlich getanzt. Die Zuschauer wollen Michela mit ihrer partytauglichen Nummer gerne nochmal sehen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Niederlande – Duncan Laurence

    Duncan Laurence war wochenlang der Favorit. Bei den Buchmachern ist er es immer noch. Doch ein klein wenig bröckelt die Begeisterung. Denn sein Auftritt ist so unspektakulär, dass viele seiner Fans enttäuscht sind. Das Lied aber ist so gut, dass er sich im Finale noch einmal zeigen darf. Angezogen.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Schweiz – Luca Hänni

    Luca Hänni ist ein sehr guter Performer. Die Deutschen kennen ihn von der Castingshow “Deutschland sucht den Superstar” – 2012 gewann der Schweizer den Wettbewerb. In Tel Aviv wird er als einer der Favoriten gehandelt. Mit Recht. Wir sehen ihn im Finale.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Norwegen – KEiiNO

    Dieser Song hat alles, was ein solider ESC-Song braucht: hübsche Menschen, eine einprägsame Melodie, Wind und Qualm. Der Folkloreanteil kommt vom samischen Sänger, der einen traditionellen Joik ins Mikrofon jodelt.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Nordmazedonien – Tamara Todevska

    Der Auftritt hat vom Bühnenbild her eine sehr starke Ähnlichkeit mit dem russischen Beitrag, auch Tamara Todevska wird geklont. Die Ballade ist vergleichsweise gut und auch gut gesungen. Das dürfen wir am Samstag nochmal sehen. Übrigens trat das Land, das ehemals “Mazedonien” hieß, erstmals als “Nordmazedonien” beim ESC an.

  • ESC 2019: Die Gewinner des zweiten Semifinales

    Albanien – Jonida Maliqi

    Etwas überraschend kam auch Jonida Maliqi ins Finale. Klassisch, mit Folkloreelementen und viel Wind eroberte auch sie die Herzen der ESC-Zuschauer – obwohl sie oft schief gesungen hat.

    Autorin/Autor: Silke Wünsch


Im “Grand Final” am Samstag werden diese Nationen dabei sein: Niederlande, Schweden, Nordmazedonien, Albanien, Russland, Aserbaidschan, Dänemark, Norwegen, Schweiz und Malta.

Es war das Halbfinale der Favoriten. Russland, die Niederlande, Schweden und die Schweiz haben junge Männer in den Wettbewerb geschickt, die solide Popmusik gebracht haben, von der Powerballade bis zur fröhlichen Tanznummer. 

Es war aber auch die Show der Balladen – auch von Frauen gesungen. Die traten zum großen Teil klassisch mit Kleid und Windmaschine auf – bunte Abwechslung kam aus Irland und Dänemark. 

Eine Überraschung war das Weiterkommen von Albanien. Wie bei San Marinos Kandidat Serhat im ersten Semifinal war der Auftritt von Jonida Maliqi mittelmäßig.

Am Samstag werden neben diesen zehn Acts auch Italien und Großbritannien stehen. Und endlich auch die deutschen Kandidatinnen, Carlotta Truman und Laurita Kästel als “S!sters”. 

Im Zwischenprogramm wird US-Superstar Madonna auftreten. Nach einigen Querelen im Vorfeld wurden an diesem Donnerstag endlich die Verträge unterschrieben. Weitere Stars im Zwischenprogramm sind frühere ESC-Sieger, die jeweils Siegersongs eines anderen singen: Mit dabei unter anderem: Conchita, Verka Serduchka und Mans Zelmerlöw. Am Samstag wird das “Grand Final” ab 21:00 MESZ übertragen.